Beschreibung
Wie hat sich das Schreiben für das Theater nach der Katastrophe des Faschismus im geteilten Deutschland entwickelt? Und wie ist es heute um das Drama nach dem ›postdramatischen‹ Turn bestellt?
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Autorenportrait
Artur Pelka (Dr. phil.), Theaterwissenschaftler und Germanist, Humboldtianer, ist Dozent am Lehrstuhl für Literatur und Kultur Deutschlands, Österreichs und der Schweiz an der Universität Lodz. Stefan Tigges (Dr. phil. habil.) lehrt und forscht an den Schnittstellen von theoretischer und künstlerischer Ausbildungspraxis bzw. Schauspiel und Bühnenbild, zuletzt am Institut für Schauspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz sowie an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland. Von 2009 bis 2012 vertrat er als Wissenschaftler die Schaubühne Berlin im europäischen Theaternetzwerk Prospero. Zudem leitet er Workshops, wie im Rahmen des internationalen Theater Festivals Divadelná in Nitra/Slowakei. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Gegenwartstheater/Performancekunst, Stückentwicklungen, zeitgenössische Dramaturgien, Schauspieltheorien, Bühnen/Räume sowie Theateravantgarden im 20. Jahrhundert.
Rezension
»Positiv ist hervorzuheben, dass sich sowohl Theaterwissenschaftler als auch Theaterpraktiker, vor allem Theaterautoren, an der Dikussion mit Texten beteiligen.«
Besprochen in:GERMANISTIK, 53/3-4 (2012)Zeitschrift für Theaterpädagogik, 33/70 (2017), Florian VaßenSchultheater, 37 (2019)