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Die Bielefelder Sozialgeschichte

Klassische Texte zu einem geschichtswissenschaftlichen Programm und seinen Kontroversen, Histoire 18

Erschienen am 27.09.2010, 1. Auflage 2010
25,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837615210
Sprache: Deutsch
Umfang: 464 S.
Format (T/L/B): 3.2 x 22.5 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Geschichte made in Bielefeld: Anhand der wichtigsten Texte der Bielefelder Schule wie auch ihrer Kritiker zeichnet dieser Reader eine lebhafte Debatte nach, die die deutsche Geschichtswissenschaft nachhaltig geprägt hat.

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transcript Verlag
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DE 33602 Bielefeld

Autorenportrait

Bettina Hitzer (Dr. phil.) ist Minerva-Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin sowie Privatdozentin an der FU Berlin, an der sie 2017 habilitierte. Sie wurde 2016 mit dem Walter-de-Gruyter-Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Wissens- und Wissenschaftsgeschichte, insbesondere im Blick auf die Geschichte von Krankheiten, sowie die Migrations- und Religionsgeschichte. Thomas Welskopp (Prof. Dr. phil.) (1961-2021) war Professor für die Geschichte moderner Gesellschaften an der Universität Bielefeld und Sprecher der Bielefeld Graduate School in History and Sociology.

Rezension

»Eine Lektüre dieser informativen und erhellenden Einführung in Denkweisen und (Selbst-)Revisionen der ›Bielefelder‹ kann jeder Geschichtsstudentin und jedem Geschichtsstudenten nur empfohlen werden.«

»Eine kompetent und wohlwollend, aber nicht unkritisch eingeleitete Sammlung wichtiger historiographischer Texte. Der Reader kann zur Anschaffung nur empfohlen werden.«

»Bettina Hitzer und Thomas Welskopp haben klassische Texte zur ›Bielefelder Schule‹ zusammengestellt, die eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Forschungsrichtung ermöglichen.«

»Eine kompetent und wohlwollend, aber nicht unkritisch eingeleitete Sammlung wichtiger historiographischer Texte. Der Reader kann zur Anschaffung nur empfohlen werden.«

»Ein profund eingeführtes und sehr lesenswertes Buch, welches eine wertvolle Grundlage für das Verständnis der Bielefelder Schule bildet.«

»Für ihren Fokus auf ›Strukturen‹ als Ursache für historische Entwicklungen und ihren Aufräumarbeiten innerhalb der reaktionären Unis muss man der Bielefelder Schule dankbar sein.«

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