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Medialität, Materialität, Kodierung

Grundzüge einer allgemeinen Theorie der Medien, Edition Medienwissenschaft 38

Erschienen am 14.07.2016, 1. Auflage 2016
29,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837636000
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 3 s/w Illustr., 8 farbige Illustr., 11 Ill
Format (T/L/B): 1.6 x 22.4 x 14.8 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien.Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
transcript Verlag
Gero Wierichs
live@transcript-verlag.de
Hermannstraße 26
DE 33602 Bielefeld

Autorenportrait

Julia Genz (Prof. Dr.) lehrt Komparatistik und Neuere deutsche Literaturwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Witten/Herdecke. Paul Gévaudan (Prof. Dr.) lehrt Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Paderborn.

Rezension

»[Das Buch] dürfte Fachwissenschaftlern helfen, bestehende Konzepte und Modelle in neue argumentative Zusammenhänge einzubinden; Studierenden kann es einen unterstützenden Zugang zu den Begriffen und Konzepten der Medientheorie eröffnen.«

»Das Buch zeigt neue Ideen für eine alte Debatte auf.Der Band [bündelt] die Lesarten der Linguistik und Literaturwissenschaft auf Medien und ist innerhalb dieser Perspektiven beachtenswert.«

»Ein interdisziplinäres Grundlagen- und Nachschlagewerk.«

»Von publizistikwissenschaftlichen Einführungen in die Medientheorie hebt sich das Buch wohltuend dadurch ab, dass es sich nicht auf die gängigen Massenmedien konzentriert,sondern einen semiotisch fundierten Medienbegriff formuliert, der nicht-reduktionistisch und transdisziplinär Medien als Mittel der Kommunikation in allen ihren Formen, Ausprägungen und fachsystematischen Zuordnungen zum Gegenstand zu machen erlaubt.«

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