Beschreibung
InhaltsangabeInhalt Einleitung Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie Sexual und Selbsterhaltungstriebe die Hysterie von Elisabeth von R. Das ZurSpracheBringen Vom kognitiven zum affektiven Verstehen Dynamik, Ökonomie und Topik - zur Metapsychologie der Affekte Die Zwangsneurose des 'Rattenmanns' - von Lebensund von Todestrieben Affektambivalenzen Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte Das Konzept von Libido und Aggression - die reformulierte zweite Triebtheorie Von Affekten und Trieben - die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung Affekte in der neueren Säuglingsforschung Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen Affektkommunikation und Mentalisierung Affekte und Subjektivität Das Unbewusste: Die Matrix fu¨r die Entwicklung der Affekte Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte Das Bewusste: Die in Sprache u¨bersetzten Affekte Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs Trieb und Affektschicksale im Individuationsprozess Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenu¨bertragung Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen - Schlussbemerkung Literatur
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Rezension
»Für Therapeuten und vorgebildete Laien ist das Buch ein Gewinn.«
Christine Weber-Herfort, Psychologie Heute Februar 2015
»Das Buch bietet eine gute Zusammenfassung der Entwicklung der psychoanalytischen Affekttheorien und damit einen bündigen Überblick zum Stand der Theorieentwicklung zu diesem wichtigen Thema.«
Prof. Dr. Jochen Schmerfeld, Socialnet.de am 2. Juni 2014
Inhalt
Inhalt
Einleitung
Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie
Sexual- und Selbsterhaltungstriebe – die Hysterie von Elisabeth von R.
Das Zur-Sprache-Bringen
Vom kognitiven zum affektiven Verstehen
Dynamik, Ökonomie und Topik – zur Metapsychologie der Affekte
Die Zwangsneurose des »Rattenmanns« – von Lebensund von Todestrieben
Affektambivalenzen
Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte
Das Konzept von Libido und Aggression – die reformulierte zweite Triebtheorie
Von Affekten und Trieben – die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung
Affekte in der neueren Säuglingsforschung
Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben
Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen
Affektkommunikation und Mentalisierung
Affekte und Subjektivität
Das Unbewusste: Die Matrix für die Entwicklung der Affekte
Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte
Das Bewusste: Die in Sprache übersetzten Affekte
Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs
Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess
Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik
Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang
Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit
Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenübertragung
Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten
Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten
Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität
Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte
Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen – Schlussbemerkung
Literatur