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Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Theorie und Praxis der psychoanalytisch begründeten Verfahren, Psychodynamische Therapie

Erschienen am 25.11.2018, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837925661
Sprache: Deutsch
Umfang: 402 S.
Format (T/L/B): 3.3 x 24.5 x 17.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Auf fundierte und ansprechende Weise vermitteln die AutorInnen des vorliegenden Bandes einen umfassenden Überblick über die Theorie und Praxis der analytischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Der Band gliedert sich in vier Bereiche: 1. Theoretische Grundlagen: psychoanalytische Modelle der Seele, psychische Entwicklung, ätiologische Konzepte, psychische Phänomene wie Regression, Abwehr etc.; 2. Zentrale technische Aspekte: therapeutische Beziehung, Setting, Diagnose und Indikationsstellung, Technik, therapeutischer Prozess; 3. Krankheitslehre: Patienten mit Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Störungen, Psychosen, Umgang mit Psychopharmaka, Suchterkrankung, suizidales Verhalten sowie 4. Therapeutisches Umfeld: Falldarstellung und Supervision, Ethik, psychotherapeutische Versorgung, Aus- und Weiterbildung, Therapieforschung und interkulturelle Psychotherapie. Das Buch richtet sich sowohl an PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen als auch an MedizinerInnen, PsychologInnen und PädagogInnen. Anhand zahlreicher Beispiele bringen die AutorInnen ihre Erfahrungen aus der klinischen Praxis mit PatientInnen und als Lehrende an Ausbildungsinstituten und Hochschulen ein. Mit Beiträgen von Matthias Elzer, Ulrich Ertel, Alf Gerlach, Stephan Hau, Klaus Kocher, Reinhard Otte, Hanni Scheid-Gerlach und Timo Storck

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Psychosozial-Verlag
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Walltorstr. 10
DE 35390 Gießen

Rezension

»Insgesamt ist es den Autoren gelungen, eine sehr handliche und dennoch umfassende Übersicht über zentrale Themen einer psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zu geben. Die Themen reichen von psychoanalytischer Theorieentwicklung über methodisch-technische Themen bis hin zu klinischer Krankheitslehre und Therapie mit Fokus auf Neurosen, Persönlichkeitsstörungen und psychosomatischen Störungen sowie in kürzeren Kapiteln auch zu schizophrenen Psychosen, Psychopharmakotherapie, Sucht und selbstverletzendem Verhalten bzw. Suizidalität. Hilfreich für die Praxis sind abschliessende Kapitel u.a. zu Rahmenbedingungen der Psychotherapie, ethischen Fragen, zu Ausbildungsthemen und Forschung sowie ›last but not least‹, was angesichts der Entstehungsgeschichte der Publikation naheliegend ist, zu inter- und transkulturellen Aspekten.« Daniel Sollberger, Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy, 31. Januar 2020 »In der Gesamtschau bietet das Lehrbuch für die Zielgruppe der Ausbildungskandidaten, Studierende, Lehrende, Psychologen, Ärzte und Pädagogen eine fundierte Darstellung der Theorie und der Einsatzmöglichkeiten von psychoanalytisch begründeten Verfahren.« Miriam Köhler, Ärzteblatt PP Heft 11, November 2019 »Das Lehrbuch wurde von insgesamt 8 AutorInnen verfasst, wobei die Mehrzahl der Kapitel von den Herausgebern Matthias Elzer und Alf Gerlach verfasst wurden. Es wurde viel Wert auf die Einbindung von Praxisbeispielen gelegt, die in nahezu allen Kapiteln eingefügt wurden. Der gut strukturierte Aufbau des Lehrbuchs ermöglicht es den Lesern, die theoretischen Grundlagen auf die praktische Tätigkeit zu übertragen und den Fallbeispielen zu folgen.« Anna-Lena Mädge, www.socialnet.de am 16. Juli 2019 »Das Buch ist auf dem neuesten Stand der Forschung und von Experten aus Theorie und Praxis geschrieben. Die Perspektivenvielfalt des Verfahrens sowie besondere Störungsbilder werden ausführlich berücksichtigt.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de am 6. April 2019

Leseprobe

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Inhalt

Vorwort der Herausgeber Theoretische Grundlagen 1 Psychoanalytische Theorie des Seelenlebens Alf Gerlach 1.1 Psychoanalytische Modelle der Seele 1.2 Das Unbewusste: Freuds Topografisches Modell (1900) 1.3 Primärprozess und Sekundärprozess, Lustprinzip und Realitätsprinzip 1.4 Der psychische Apparat (Freuds Strukturmodell von 1923) 1.5 Triebe und Psychosexualität 1.5.1 Die Vermittlung von Trieb und Interaktionsfomen (Lorenzer, Zepf) 1.5.2 Zweizeitige psychosexuelle Entwicklung 1.5.3 Triebe, Partialtriebe und erogene Körperzonen 1.6 Objektbeziehungen 1.6.1 Objektbeziehungstheorien 1.6.2 Teilobjekte und ganze Objekte 1.7 Narzissmus und Selbst 1.7.1 Selbstpsychologie 1.7.2 Die Entwicklung und Regulierung des Selbstwertgefühls 1.7.3 Das Drei-Säulen-Modell der Selbstregulation nach Mentzos 1.8 Mentalisierung 2 Psychoanalytische Theorie der Entwicklung Matthias Elzer 2.1 Zur Methodik der analytischen Entwicklungspsychologie 2.1.1 Konstruktion, Rekonstruktion 2.1.2 Beobachtung 2.1.3 Experiment, Versuchsanordnung 2.2 Die psychische Entwicklung des Menschen über die gesamte Lebensspanne 2.2.1 Die psychosexuellen Entwicklungsphasen der Kindheit 2.2.1.1 Pränatale Zeit und Geburt 2.2.1.2 Das erste Lebensjahr: Die orale Phase – Abhängigkeit 2.2.1.3 Das zweite und dritte Lebensjahr: Die anale Phase – Kontrolle und Autonomie 2.2.1.4 Das vierte bis fünfte/sechste Lebensjahr: Die infantil-genitale, phallische oder ödipale Phase – die Triangulierung 2.2.1.5 Sechstes bis zehntes Lebensjahr: Die Latenzzeit 2.2.2 Das 10. bis ca. 20. Lebensjahr: Die Adoleszenz, die Pubertät 2.2.2.1 Zehntes bis zwölftes Lebensjahr: Die Präpubertät oder Präadoleszenz 2.2.2.2 Das 12. bis 18. Lebensjahr: Die Adoleszenz oder Pubertät 2.2.3 Das Erwachsenenalter 2.2.3.1 Das frühe Erwachsenenalter (20. bis 35. Lebensjahr) 2.2.3.2 Das mittlere Erwachsenenalter (35. bis 65. Lebensjahr) 2.2.3.3 Das hohe Erwachsenenalter (65. bis 80. Lebensjahr) 2.2.4 Das hohe Alter (über 80. Lebensjahr), Sterben und Tod 3 Konflikt und Trauma Alf Gerlach 3.1 Bewusste und unbewusste Konflikte 3.2 Trauma und Konflikt 4 Regression, Abwehrmechanismen und Symptombildung Alf Gerlach 4.1 Regression und Fixierung 4.2 Abwehrmechanismen 4.2.1 Funktionen der Abwehrmechanismen 4.2.2 Klassifikation von Abwehrmechanismen 4.2.2.1 Narzisstische Abwehr 4.2.2.2 Unreife Abwehr 4.2.2.3 Neurotische Abwehr 4.2.2.4 Reife Abwehr 4.2.2.5 Psychosoziale Abwehr 4.3 Symptombildung 5 Traum und Traumdeutung Stephan Hau 5.1 Psychoanalytische Traumtheorien 5.2 Der Prozess der Traumarbeit 5.3 Angstträume 5.4 Psychoanalytische Traumdeutung 5.5 Weiterentwicklungen 5.6 Der Traum – die Simulation einer »Mikrowelt« 5.7 Traumdeutung – ein Beispiel 5.8 Der Traum als multifunktionaler Prozess – Ergebnisse der empirischen Traumforschung 5.9 Zusammenfassung Methode und Technik 6 Die therapeutische Beziehung Matthias Elzer und Timo Storck 6.1 Das Wesen der analytischen Therapiebeziehung 6.2 Therapieziele und Arbeitsbündnis 6.3 Regression 6.4 Übertragung des Patienten 6.5 Übertragung und Gegenübertragung des Therapeuten 6.6 Widerstände 6.6.1 Widerstände des Patienten 6.6.2 Widerstände des Therapeuten 6.7 Agieren und Enactment 6.8 Feldtheorie 6.9 Relationale und intersubjektive Psychoanalyse 7 Setting Alf Gerlach und Hanni Scheid-Gerlach 7.1 Aspekte des Settings in der psychoanalytischen Therapie 7.1.1 Ethische Aspekte des Settings 7.1.2 Die Abstinenzregel 7.1.3 Neutralität und Anonymität 7.1.4 Grundregel der freien Assoziation 7.1.5 Arbeitsbündnis 7.1.6 Zeit und Raum 7.2 Weitere Aspekte des Settings 7.2.1 Vergütungsregelung, Bezahlung, Ausfallhonorar 7.2.2 Settingwechsel und therapeutische Methode 7.2.3 Parallele Behandlungen und Medikation 7.2.4 Die Angehörigen des Patienten 7.3 Psychoanalytische Therapie in unterschiedlichen Settings 7.3.1 Psychoanalyse 7.3.2 Psychoanalytische Psychotherapie 7.3.3 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 7.3.4 Psychoanalytische Kurzzeittherapie 7.3.5 Psychoanalytische Paartherapie 7.3.6 Psychoanalytische Familientherapie 7.3.7 Psychoanalytische Gruppentherapie 7.3.8 Psychoanalytische Therapie für Kinder und Jugendliche 8 Diagnose- und Indikationsstellung Matthias Elzer 8.1 Der Erstkontakt 8.2 Das psychoanalytische Erstgespräch 8.3 Das Zweitgespräch 8.4 Das Erst- und Zweitgespräch in der Patientenversorgung 8.5 Therapievereinbarung und Regeln 8.6 Das szenische Verstehen 8.7 Übertragung, Gegenübertragung, Agieren und Mitagieren in den Erstgesprächen 8.8 Diagnose, Indikation und Kontraindikation 8.8.1 Psychotherapie-Richtlinie für die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland 8.8.2 Psychodynamisches Assessment 8.8.3 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) 8.8.4 Dokumentation der diagnostischen Gespräche 9 Techniken der psychoanalytischen Therapie Matthias Elzer 9.1 Die Grundregel der freien Assoziation 9.2 Die gleichschwebende Aufmerksamkeit 9.3 Die Abstinenzregel 9.4 Die Übertragung und Gegenübertragung unter technischem Aspekt 9.5 Der Widerstand 9.6 Techniken der Gesprachsführung und psychoanalytischen Interventionen 10 Der psychotherapeutische Prozess Matthias Elzer 10.1 Prozessmodelle 10.2 Therapieziele 10.3 Dauer der Therapie 10.4 Der Therapiebeginn 10.5 Der Hauptteil der Therapie 10.5.1 Indikatoren des Therapiefortschritts 10.5.2 Stagnation und Krisen 10.5.3 Therapieabbruch 10.6 Die Phase der Beendigung 10.7 Die Phase nach Beendigung der Therapie Krankheitslehre, Klinik und Therapie spezieller Störungen 11 Psychopathologie und Psychodynamik der Neurosen Alf Gerlach 11.1 Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre 11.1.1 Klassische Einteilung der Neurosen 11.1.2 Heutige Modelle der Entstehung von Neurosen 11.1.3 Der Neurosenbegriff im ICD und DSM 11.2 Spezielle Neurosenlehre 11.2.1 Hysterie, hysterische und histrionische Störungen 11.2.2 Depression 11.2.3 Zwangsstörungen, Zwangsneurose 11.2.4 Angststörungen, Angstneurose, Phobie 11.2.5 Traumatische Neurose, posttraumatische Störungen 11.2.6 Perversionen 12 Psychopathologie und Psychodynamik der Persönlichkeitsstörungen Alf Gerlach 12.1 Charakterneurosen und Persönlichkeitsstörungen – Klassifizierungsversuche 12.2 Spezielle Persönlichkeitsstörungen 12.2.1 Histrionische Persönlichkeitsstörung 12.2.2 Anankastische Persönlichkeitsstörung 12.2.3 Pathologischer Narzissmus 12.2.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung 13 Psychopathologie und Psychodynamik der psychosomatischen Störungen Matthias Elzer 13.1 Einige Anmerkungen zur Psychosomatik 13.1.1 Historische Aspekte der psychosomatischen Medizin 13.1.2 Epidemiologie psychosomatischer Erkrankungen 13.1.3 Definitionen 13.1.4 Einteilung der psychosomatischen Störungen 13.2 Allgemeine Psychosomatik 13.2.1 Psychoanalytische Modelle 13.2.1.1 Das Modell der Konversion (Freud, 1895) 13.2.1.2 Das Modell der Organneurose (Alexander, 1951) 13.2.1.3 Das Modell der De- und Resomatisierung (Schur, 1955) 13.2.1.4 Das Alexithymie-Modell (Marty & de M’Uzan, 1963) 13.2.1.5 Das Modell der zweiphasigen Abwehr (Mitscherlich, 1967) 13.2.1.6 Embodiment, embodied memories 13.2.1.7 Stressmodelle unter psychoanalytischen Aspekten 13.2.1.8 Epigenetik 13.3 Spezielle Psychosomatik 13.3.1 Konversionsstörung und Dissoziation 13.3.2 Somatoforme Störung und Somatisierungsstörung 13.3.2.1 Somatoforme autonome Funktionsstörung 13.3.2.2 Hypochondrische Störungen 13.3.2.3 Schmerzstörungen 13.3.3 Organische Störungen mit psychosozialen Komponenten 13.3.3.1 Asthma bronchiale 13.3.3.2 Magen-Darm-Erkrankungen 13.3.3.3 Neurodermitis 13.3.3.4 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 13.3.4 Störungen der Sexualität 13.3.4.1 Perversion, Paraphilie 13.3.4.2 Sexuelle Funktionsstörungen 13.3.5 Essstörungen 13.3.5.1 Anorexia nervosa 13.3.5.2 Bulimia nervosa 13.3.5.3 Adipositas 13.4 Diagnostik und Setting bei psychosomatischen Erkrankungen 13.5 Psychotherapie im stationären Setting 13.5.1 Indikation zur stationären Psychotherapie 13.5.2 Multimodale Therapie im stationären Setting 14 Psychodynamische Therapie der schizophrenen Psychosen Ulrich Ertel 14.1 Konflikt und Dilemma 14.2 Die Rolle der Angst 14.3 Die Rolle der Aggression 14.4 Die Rolle des Narzissmus 14.5 Die Entwicklung der psychoanalytischen Behandlung von Psychotikern 15 Psychotherapie und Psychopharmaka Matthias Elzer 15.1 Externe Parallelbehandlung 15.2 Interne Parallelbehandlung 15.3 Psychoanalytische Behandlung psychotischer Patienten 16 Zur Psychodynamik der Sucht Klaus Kocher 16.1 Allgemeine Überlegungen 16.2 Psychoanalytische Theorien der Sucht – eine Übersicht 16.3 Zur psychischen Struktur süchtiger Menschen 16.4 Psychotherapeutische Aspekte 17 Selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität, Suizid Hanni Scheid-Gerlach 17.1 Allgemeine Überlegungen 17.2 Epidemiologie suizidalen Verhaltens 17.3 Formen des Suizids 17.4 Die psychoanalytische Theorie des Suizids 17.4.1 Der klassische psychoanalytische Blick 17.4.2 Suizid als Reaktion auf schwerwiegende narzisstische Verletzungen 17.4.3. Suizidfantasien 17.4.4 Behandlung suizidaler Patienten Rahmenbedingungen der Psychotherapie 18 Falldarstellung und Supervision Alf Gerlach 18.1 Klinischer Bericht 18.2 Bericht an den Gutachter der Krankenkasse 18.3 Supervision 18.4 Intervision 19 Ethische Aspekte in der analytischen Psychotherapie Reinhard Otte 19.1 »Das Moralische versteht sich immer von selbst« 19.2 Die vier Prinzipien der biomedizinischen Ethik 19.2.1 Respekt der Autonomie bzw. Selbstbestimmung des Patienten 19.2.2 Schadensvermeidung 19.2.3 Fürsorge 19.2.4 Gerechtigkeit 19.3 Ethische Dilemmata 19.4 Neubewertungen des therapeutischen Vorgehens und Ethik 20 Institutionelle Vorgaben der Psychotherapie in den deutschsprachigen Ländern Alf Gerlach 20.1 Berufsrecht und Sozialrecht 20.2 Deutschland 20.2.1 Prävalenz von Erkrankungen mit einer Behandlungsindikation für psychoanalytische Therapie 20.2.2 Ambulante Versorgung mit psychoanalytischer Therapie 20.2.3 Stationäre Behandlung mit psychoanalytischer Therapie 20.2.4 Das Gutachterverfahren in Deutschland 20.2.5 Kritische Aspekte der Institutionalisierung der Psychotherapie 20.3 Österreich 20.4 Schweiz 21 Psychotherapeutische Aus- und Weiterbildung Alf Gerlach 21.1 Grundlagen: Die Trias von Selbsterfahrung, Theorie und Behandlung unter Supervision 21.2 Ausbildungsmodelle 22 Forschung und psychoanalytische Psychotherapie Alf Gerlach und Stephan Hau 22.1 Psychotherapieforschung und evidenzbasierte Medizin 22.2 Wirksamkeitsstudien 22.3 Prozessforschung 23 Besonderheiten der interkulturellen Psychotherapie Alf Gerlach 23.1 Gruppenspezifische ich-syntone Einstellungen 23.2 Die Bedeutung des kulturellen Milieus 23.3 Ethnisches und idiosynkratisches Unbewusstes 23.4 Der ambivalente Charakter des Fremdelns 23.5 Gegenübertragungsängste in der interkulturellen Psychotherapie 23.6 Die Bedeutung der Sprache 23.7 Reflexion und Überwindung der narzisstischen Kränkung beim Therapeuten Literatur Personenregister Sachregister Autorinnen und Autoren

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