Beschreibung
Was der Westen vom Osten lernen kann »Wer immer die Gesellschaft Ost verstehen will, muß Engler lesen.« Süddeutsche Zeitung Englers facettenreiche Studie illustriert den Sprung der Ostdeutschen an die Front der globalisierten Weltgesellschaft. Er lotet die Konsequenzen der damit einhergehenden Risiken und Chancen für die Menschen in ganz Deutschland aus. »Noch niemand hat so offen den Ostdeutschen die Ablösung der Arbeitsgesellschaft nahe gelegt. ... die wichtigste Neuerscheinung zum Thema.« Literaturen
Autorenportrait
Wolfgang Engler, geb. 1952 in Dresden, Soziologe, Lehrtätigkeit an der Schauspielschule "Ernst Busch" in Berlin, seit Oktober 2005 dort Rektor. Im Herbst 2009 Gastprofessur an der Universität St. Gallen. Er publizierte zahlreiche Studien über Lebensformen in Ost und West, kritische Analysen über die Moderne, über Demokratie sowie den Wandel des Politischen und der Öffentlichkeit in den industriellen Massengesellschaften. Veröffentlicht in diversen Zeitschriften und Zeitungen (Die Zeit, taz, Süddeutsche Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik u.a.). 2000 erhielt Engler den Preis "für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der öffentlichen Wirksamkeit der Soziologie".
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