Beschreibung
Liposomales Vitamin C: der Jungbrunnen für Ihre Zellen Eigene Herstellung, Anwendung und kompetente Informationen Liposomal verkapseltes Vitamin C, günstig und schnell selbst gemacht Mit Depotwirkung und hoher Bioverfügbarkeit: hochwirksames Antioxidans Stärkung des Immunsystems, entgiftet und aktiviert den Stoffwechsel VitaminCMegadosen, gut verträglich für Magen und Darm SchrittfürSchrittAnleitung: in Bild und Text MegadosisTherapie mit Vitamin C bei einer Akuterkrankung Vitamin C kommt ohne Verlust in den Zellen an: Liposome passieren den Magen und werden erst im Darm resorbiert Noch nie war Gesundheit so einfach Vitamin C das Beste, was unserem Körper passieren kann Vitamin C schützt vor Infektionserkrankungen, aktiviert das Immunsystem, neutralisiert freie Radikale, Histamine, Umweltgifte und andere toxische Stoffe, mildert Allergien und Entzündungen, verjüngt die Zellen, beschleunigt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung, repariert die Gefäße, hilft bei der Wundheilung, sorgt für faltenfreie, gesunde Haut, unterstützt den Erhalt der Knochendichte, wirkt vorbeugend als Krebsschutz, stärkt die Nervenfunktionen. Vitamine sind lebenswichtige Vital- und Nährstoffe, und Vitamin C ist der Star unter den Vitaminen. Der Mensch benötigt zwingend Vitamin C, kann dieses aber nicht selbst produzieren und muss es mit der Nahrung zuführen. Bei Erkrankungen, Infektionen oder toxischen Belastungen werden mit Vitamin-C-Megadosierungen in der Regel außerordentliche Heilwirkungen erzielt. Zahlreiche Studien beweisen dies. Das wasserlösliche Vitamin ist verderblich und flüchtig. Beim Erhitzen löst es sich auf und bei Einnahme wird ein Großteil über die Nieren ausgespült. Nur wenig Vitamin C kommt in den Zellen an, dort, wo es eigentlich gebraucht wird. Liposome transportieren Vitamin C verlustfrei direkt in die Zellen Die besonderen Vorteile des liposomal verkapselten Vitamin C: Es kommt verlustfrei direkt in der Zelle an, hat eine hohe Bioverfügbarkeit und Depotwirkung. Verlustfreie Megadosis-Therapien sind problemlos möglich. Liposomal verkapseltes Vitamin C kann man mit einfachen Mitteln und wenig Zutaten in der Küche selbst frisch herstellen. Und das für sehr wenig Geld und ohne großen Aufwand. Dieser Ratgeber enthält eine gute und praktikable Gebrauchsanweisung.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Kopp Verlag e.K.
Jochen Kopp
info@kopp-verlag.de
Bertha-Benz-Str. 10
DE 72108 Rottenburg a.N.
www.kopp-verlag.de
Inhalt
Vorbemerkung.- Ausgangslage.- Der Symbolverfall der Architektur - eine Arbeitshypothese.- Das Dampfermotiv als Untersuchungsgegenstand.- Einige Hinweise zum Schiff als Symbol.- Begriffliche Abgrenzung.- Architektur als "Zeichen".- Das "architektonische Zeichen"als Mittel der Kommunikation.- Zu Entstehung und Funktion des Symbols.- Der "symbolische Apparat".- Gesellschaftliche Funktionen des Symbols.- Versuch einer Definition.- Voraussetzungen und Ansätze. Voraussetzungen wozu? Drei Beispiele.- Das Schiffsmotiv in der Architekturtheorie bis 1914.- Die Aufbruchstimmung um 1900 und ihre architektonischen Auswirkungen.- Neubewertung der Bauaufgaben.- Neue formale Ansätze.- Der Passagierdampfer um 1900.- Ansätze 1 - Futurismus: Maschine und Geschwindigkeit.- Ansätze 2 - Expressionismus: Gemeinschaft und "Stadtkrone".- Verwirklichung I. Deutschland oder: Wohnen und Maschine.- Fünf Architekten als Beispiele.- Walter Gropius.- Ernst May.- Hans Scharoun.- Otto R. Salvisberg.- Erich Mendelsohn.- Bedingungen des Dampfermotivs.- Zur Begründung einer Maschinenästhetik.- Zum Wohnungsbau der Weimarer Republik.- Kollektivhaus.- Siedlungsbau.- Die "schwimmende Massenwohnung".- Verwirklichung II. Le Corbusier oder: Architektur als Heilung.- Die Bauten.- Wohnbauten.- Bauten für die Heilsarmee.- Die Theorie.- Zum Gesellschaftsbild Le Corbusiers.- Der Dampfer als Vorbild.- Dampfer und Arche.- Verwirklichung III. Rußland oder: Die verwirklichte Utopie?.- Die Bauten als "soziale Kondensatoren".- Arbeitsstätte.- Palast der Arbeit (Arbeiterclubs).- Kommunehaus.- Die veränderte Situation des Architekten und der Architektur.- Das Dampfermotiv als "Architektur der Hoffnung".- Scheitern. Utopie ohne Vermittlung.- Die Ausbreitung des Dampfermotivs.- Die gescheiterte Utopie.- Die politische Situation des "Neuen Bauens".- Die Angemessenheit des Dampfermotivs.- Das Verstehen des Dampfermotivs.- Bauen für keine Gesellschaft?.- Wiederkehr. Renaissance eines Symbols oder Formalismus?.- Die Verbreitung des Dampfermotivs seit den sechziger Jahren.- Drei Architekten als Beispiele.- James Stirling.- Ingenieurgebäude der Universität Leicester.- Studentenheim St. Andrews.- Der Stellenwert des Schiffsmotivs bei Stirling.- Richard Meier.- Fehling & Gogel.- Das Dampfermotiv als private Ikonologie.- Ausblick. Utopie einer menschenwürdigen Architektur.- Die heutige Ausgangsposition des Architekten.- Einige Bedingungen einer zukünftigen Zeichentheorie.- Zum Beispiel: Venturi.- Anmerkungen.- Abbildungsnachweis.