Beschreibung
Vorwärts handeln, statt rückwärts denken Während sich rechtspopulistische Parteien und Gruppierungen in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreuen, scheinen linke Parteien für viele Menschen an Attraktivität verloren zu haben. Jenem Problem auf den Grund gehend skizziert Andreas Nölke ein alternatives linkes Programm, das die täglichen Sorgen und Nöte der weniger privilegierten Hälfte der Bevölkerung ernst nimmt, eine Ausbalancierung der deutschen Ökonomie anstrebt und eine Außenpolitik zu erreichen sucht, die auf Fairness und Respekt setzt. Wie wichtig diese "linkspopuläre" Position geworden ist, zeigen nicht zuletzt die letzten Wahlerfolge der AfD und der Niedergang der SPD.
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Autorenportrait
Andreas Nölke ist seit 2007 Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie, am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Vorher war er an den Universitäten von Konstanz, Leipzig, Amsterdam und Utrecht tätig sowie als Berater in der Entwicklungszusammenarbeit für GIZ, Europäische Kommission und Weltbank. Seit 2020 leitet er zudem eine Forschungsgruppe am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE. Für den Sender Phoenix kommentiert er regelmäßig Fragen der europäischen Politik, seine Blog-Beiträge erscheinen im Online-Magazin Makroskop.
Rezension
Vorwärts handeln, statt rückwärts denken
"Ein enorm wichtiger Beitrag"
Der Freitag
"Andreas Nölke empfiehlt eine linkspopuläre Politik als Gegenmittel zur AfD."
Frankfurter Rundschau
"Der Politikwissenschaftler Andreas Nölke spricht von einer "linkspopulären" Kraft, die eine "Leerstelle" der Linken füllen könnte."
Der Spiegel
"Nölke plädiert für ein neues Wirtschaftsmodell, das nachhaltiger, stabiler und im globalen Kontext ausgewogener balanciert ist."
SR2 Fragen an den Autor
"Linke Parteien haben für viele Menschen an Attraktivität verloren. Wie es dazu kam und wie ein alternatives linkes Programm aussehen könnte, hat Dr. Andreas Nölke aufgeschrieben."
rbb radioeins
"Eine Diskussionsgrundlage zur notwendigen demokratischen Erneuerung der Parteien in den nächsten Jahren."
Lokalkompass
"Andreas Nölke zeigt, wie ein alternatives linkes Programm aussehen sollte und was es bedeutet, wenn die Etablierung eines solchen Programmes ausbleibt."
NachDenkSeiten
"Auf mehr als 230 Seiten beleuchtet der Autor die unterschiedlichen Facetten der aktuell geführten Debatte, in der immer öfter für einen offensiven Linkspopulismus plädiert wird."
junge Welt
"Andreas Nölke zeigt, wie ein alternatives linkes Programm aussehen sollte und was es bedeutet, wenn die Etablierung eines solchen Programmes ausbleibt."
NachDenkSeiten
Schlagzeile
Vorwärts handeln, statt rückwärts denken