Beschreibung
Niederbayerische Sagen und Geschichten Martin Buchner (geb. 1869 auf ei- ner kleinen Bauern-Sölde in Laberweinting bei Mallersdorf in Nie- derbayern, gest. 1959 in Passau) war lange Zeit Volksschullehrer in Passau und danach Schulrat für Passau-Land und Wegscheid und trat bereits ab 1909 als feinsinniger und heimatverbundener Dichter hervor (z. B. Lied und Leben, Lied vom Inn Passauer Nibelungenspiel, Stromgold). 1922 brachte er im Selbstverlag seine Sammlung Niederbayerische Sagen und Geschichten als Begleitstoff zur heimatlichen Erdkunde heraus, die dann 1950 in erweiterter Form eine zweite Auflage im Passauer Verlag Ablaßmayer und Penninger erlebte. Diese 175 Sagentexte erscheinen nun im Morsak Verlag in einer neuen Buchausgabe, besorgt von Hans Göttler und treffend illustriert von Jörg Mangold. Aus dem Geleitwort des Herrn Regierungspräsidenten von Niederbayern, Rainer Haselbeck: Göttler gelingt es, mit dieser Neuauflage einem bedeutsamen regionalen Kulturschatz aus vergangenen Zeiten in der niederbayerischen Gegenwartsliteratur eine neue Heimat zu geben. Lebendig und ausdrucksstark, mit Zeichnungen des bekannten Jagdschriftstellers und -illustrators Dr. med. Jörg Mangold, wird die Neuauflage von Buchners Werk die Leserschaft wie einst in ihren Bann ziehen.
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Leseprobe
Vorwort des Herausgebers der Neuausgabe 2023 Vor einhundert Jahren, also anno 1922, hat der Passauer Lehrer und spätere (ab 1923) Schulrat für den Bereich Passau-Land und Wegscheid Martin Buchner im Selbstverlag sein Büchlein Niederbayerische Sagen und Geschichten als Begleitstoff zur heimatlichen Erdkunde herausgebracht, das für das 4. bzw. 5. Schuljahr konzipiert war. Buchner stand bereits im Alter von damals 53 Jahren, hatte sich aber schon seit 1909 literarisch eingebracht und einen Namen gemacht, vor allem durch Sammlungen eigener Gedichte und Verserzählungen. Das Sagenbuch umfasste 120 Seiten und wurde in einer Auflage von 2.000 Stück in der Clemens Attenkoferschen Buch- und Kunstdruckerei in Straubing gedruckt. Die 131 Sagen, die aus der Feder verschiedener Sammler und Martin Buchners selbst stammten, wurden in die folgenden 14 Teilkapitel eingefügt: Passau (11 Einzeltexte) An der Donau hinab (1) An der Donau hinauf (14) In der Heimat der Ilz (15) Dem Arber zu (9) In den oberen Wald (9) Im Regengebirge (9) Am Inn und an der Rott aufwärts (5) An der Vils hinauf (11) An der Isar (14) An der Laber (6) In der Hallertau (3) Hinab zur Donauenge (7) Da und dort (12) Im Jahre 1950 legte der dann gut 80 Jahre alte und längst pensionierte Schulmann Buchner eine zweite und wesentlich erweiterte Auflage seines Sagenbuches aus den 1920er Jahren vor. Das Buch wurde gedruckt und verlegt bei Ablaßmayer & Penninger GmbH. Passau: Theresienstraße 32-34 und zählte 147 Seiten. Die Kapitelüberschriften wurden z. T. übernommen, aber auch durch neue ergänzt und lauteten nunmehr: Passau (15 Einzeltexte) An der Donau hinab (14) An der Donau hinauf (22) In die Heimat der Ilz (24) Dem Arber zu (15) In den oberen Wald (13) Im Regengebirge (10) An Inn und Rott aufwärts (15) An der Vils hinauf (10) An der Isar (13) An der Laber (5) In die Hallertau (3) Hinab zur Donauenge (9) Da und Dort (14) Aus der ersten Zeit des Waldpropheten (3) Aus der zweiten Zeit des Waldpropheten (5) Zu den Texten in den Kapiteln 15 und 16 ist anzumerken, dass es sich dabei um acht Gedichte aus Martin Buchners eigener Sammlung Versunkenes Reich aus dem Jahre 1938 handelt, die sich z. T. recht kritisch mit der vergangenen Nazizeit auseinandersetzen. Die zweite Auflage von Buchners Sagensammlung enthält auch mehrere sie analysierende, empfehlende Texte, die im Anhang dieser Neuausgabe ebenso abgedruckt sind wie die Vorworte Buchners zur ersten (1922) und zur zweiten (1950) Auflage. Eine dritte Auflage nach 1950 bzw. 1959 (Tod Buchners) kam nie mehr zustande. Die zweite von 1950, über deren Höhe keine Informationen vorliegen, wurde in Pfarr- und Schulbibliotheken jahrelang vorgehalten und in den 1970er und 1980er Jahren aussortiert, in häuslichen Bücherschränken wohl verwahrt und in öffentlichen Bibliotheken und auch Antiquariaten angeboten, blieb aber spätestens nach der Jahrtausendwende wohl nur noch ausgewiesenen Kennern und Liebhabern altbairischer Kultur und Literatur im Bewusstsein. Was soll also anno 2023 eine solche Neuausgabe? Ist sie nicht eigentlich überflüssig? Sieht man einmal vom 100-jährigen Jubiläum des Buches als äußerem Anlass ab, so scheinen mir als Herausgeber folgende Aspekte für das alte/neue Buch relevant zu sein: Generell betrachtet, hat es den Anschein, dass Sagenliteratur derzeit einen guten Platz auf dem Buchmarkt einnimmt, nicht bloß auf dem deutschen, sondern insbesondere auf dem bairischen. Für den Bezirk Niederbayern kann man immer noch auf die vorbildlichen Anthologien früherer Zeiten auch in neueren Ausgaben zurückgreifen; gedacht ist dabei an Martin Buchners Lehrerkollegen Michael Waltinger (Niederbayerische Sagen) sowie die Bücher von Emmi Böck, aber auch an die Sagensammlungen von August Biberger, Paul Friedl (genannt Baumsteftenlenz), Alfons Lohr, Karl von Reinhardstoettner, Maximilian Schmidt (genannt Waldschmidt), Franz Xaver Siebzehnriebl u. a., die alle im Morsak Verlag Grafenau eine verlegerische Heimat gefunden haben. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang all die vielen verdienstvollen Veröffentlichungen zum Thema Sagen und Legenden aus der kompetenten Feder von Reinhard Haller. Aus der neueren Zeit sei verwiesen auf die Auswahl-Sagensammlungen von Alois Angerpointner, Gertrud Maria Dietz, Hubertus Hinse/Toni Lauerer, Karl-Heinz Hummel, Marianne Huber/Mirko Finkentscher, Bastian Mahler, Gustl Motyka, Jan Reiser/Johann Wax, die mehr den oberbayerischen und oberpfälzerischen Raum abdecken und großteils auch durch zeitgenössische Illustrationen hervorstechen. Auf Sagen aus dem niederbayerischen Rottal hat zuletzt 2021 Gabi Geiersberger mit ihrem im Aurisium Verlag Doris Seibold (Pfarrkirchen) erschienenen Bändchen lus a weng zua - Fast vergessene Sagen und Geschichten aus dem Rottal hingewiesen. Den natürlich sehr viel größeren Gesamtbezirk Niederbayern kann und soll nunmehr diese Neuausgabe der alten Buchner-Sammlung von 1922/1950 abdecken. Denn, wie oben angedeutet, Sagen aus Niederbayern sind z. Zt. en vogue, nicht bloß in Buchform, sondern auch als Dramatisierung: Bei der Landesgartenschau 2023 in Freyung war z. B. auch die Aufführung eines Stücks mit dem Titel DHex vom Rachelsee zu sehen, das auf einer Sage aus dem Bayerwald beruht. Fazit: In der großen Menge bairischer, insbesondere niederbairischer Sagen, die auch im 21. Jahrhundert in Buchform vorgehalten werden, soll und darf Martin Buchners Sammlung nicht fehlen und vergessen werden! Darüber hinaus hat es den Anschein, dass Persönlichkeit und Werk des Martin Buchner seit der Jahrhundertwende eine gewisse Art Renaissance erfahren. Ich selbst durfte durch meinen Aufsatz Heimatsänger heimatlos!, aus Anlass des 50. Todestages Buchners im Jahre 2009, im Passauer Almanach 6 (2009/2010) einen kleinen Beitrag zur Wiederentdeckung des Dichters leisten. (Mein Text ist im Anhang dieses Buches abgedruckt.) Diese notwendige Renaissance Buchners ist dann in der Folgezeit das Verdienst des sehr rührigen Passauer Ralf Schuster Verlags, der inzwischen bereits drei einschlägige Veröffentlichungen zu Buchner vorgelegt hat: 1) EvaMaria Hertel, eine Enkelin Buchners, gab 2013 eine sehr ansprechende und überzeugende Auswahl (CVIII und 138 S.) aus allen fünf Gedichtbänden Buchners (Lied vom Inn, 1909; Lied und Leben, 1911; Stromgold, 1913; Versunkenes Reich, 1938; Sturmflut über dem Abendland, 1955) heraus. (Das kleine Geleitwort, das ich zu diesem Bändchen verfassen durfte, ist im Anhang enthalten.) 2) 2019, auch aus Anlass des 150. Geburtstags und des 60. Todestags von Martin Buchner, erschien wiederum im Passauer Ralf Schuster Verlag, aber nunmehr in der Reihe PATAVIENSIA Passauer Arbeiten zur Literatur und Kulturwissenschaft, Band 2, die von Hans Krah und Ralf Schuster herausgegebene Studie Martin Buchner (18691959) Zugänge zu seinem Werk. Auf 256 Seiten haben sich drei Vertreterinnen (Vera Bachmann, Stephanie Großmann, Marietheres Wagner) und sechs Vertreter (Dennis Gräf, Mathias C. Hänselmann, Günter Koch, Hans Krah, Hartmut Laufhütte, Ralf Schuster) der Deutschen Philologie an der Universität Passau mit verschiedenen Aspekten des Buchnerschen Werks beschäftigt. Andrea Sieber, Professorin für Ältere Literaturwissenschaft an der Universität Passau und ausgewiesene NibelungenliedExpertin, hat diese verdienstvolle Untersuchung zu Buchners Werk im Passauer Jahrbuch LXII/2020 in sehr umfassender und überzeugender Weise gewürdigt. Auf den Beitrag von Marietheres Wagner ,DER SILBERBERG - Wäre das nicht ein Film? - zum Begriff ,Filmemachen in Zeiten der Digitalisierung am Beispiel eines Textes aus der Sammlung Niederbayerische Sagen und Geschichten von Martin Buchner soll in unserem Zusammenhang eigens hingewiesen werden. Auf 29 Seiten (S. 197 bis S. 225) wird der filmtheoretisch und -didaktisch stringente Nachweis gebracht, was alles aus einer Sage gemacht werden kann. Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass durch die nun wie...
Inhalt
Inhalt
Geleitwort des Herrn Regierungspräsidenten von Niederbayern 13
Rainer Haselbeck
Vorwort des Herausgebers der Neuausgabe 2023 15
Passau 22
Passauer Heimatlied 23
Der Brand des Keltenwalls 24
Der heilige Severin und die erschlagenen Soldaten 26
Sankt Severin 27
Der hl. Severin und die Zerstörung Passaus 30
Begegnung 31
Chriemhilde in Passau 31
Die Nibelungen in Passau 32
Die Feste Oberhaus 32
Der Goldene Steig 33
Wie Mariahilf in Passau entstand 34
Passauer Kunst 34
Die Kanonenkugel 36
Napoleon 37
Die Hutthurmer Glocke 38
Der Schatz von Schloß Weideneck 38
An der Donau hinab 40
Die Schneiderburg 41
Hochstein und Ehenstein 43
Der Mann ohne Kopf 43
Der Tod auf dem Wagen 45
Das Kreuz in der Schlagergasse 45
Der Brotlaib 45
Der Sonntagsjäger 47
Wegscheid 47
Die Zigeunerin 48
Die Totenbeine 48
Die Kegelbahn 48
Das Kreuz im Wald Jahrdorf - Wastlmühl 50
Vom Nachtgjoad 50
Der betrogene Teufel 51
An der Donau hinauf 52
Der Tod von Heining 53
Wie die Gaißa zu ihrem Namen kam 53
Das Brot ist heilig 55
Der arme Postillion 55
Der fromme Amtmann und das Lichtlein 56
Vom Hohenauern 56
Jägertabak 57
Die drei Donaujungfrauen 59
Die Grundruhr 60
Der hl. Severin in Künzing 60
Die Natternkönigin 62
Lohe 63
Der Straubinger Pflug 63
Die Wallfahrtskirche in Sossau 63
„Maria von den Nesseln“ 64
Panduren und Kroaten in Straubing 65
Das Geisterbrückl 66
Die eiserne Hand 66
Der Kreuzweg bei Alburg 68
Die redenden Pferde 68
Falsches Maß 68
Die Mäusehexe 69
In die Heimat der Ilz 70
Der Tod in Hutthurm 71
Der Teufel im Dachsbergerwalde 71
Der Teufel von Höllbüchl 73
Die Teufelskatze 73
Die Hexe von Wittersitt 74
Der Name Engelburg 74
Die zwei Riesen 75
Die Bründlkapelle 75
Der Teufelsstein am Blümersberg 76
Die 3 Schatzgräber 78
Die Teufelsbeschwörung 78
Das Nachtgjoad bei Tittling 79
Das Schwarzbuch des Geiermüllers 79
Der Goldacker 80
Was an den Galgen gehört, stirbt nicht 81
Die Dreisesseljungfrauen 82
Die Bolayburg am Dreisessel 84
Der Schatz unter der Bolayburg 85
Bestrafter Spott 85
Die Schelme auf dem Lusen 87
D’Brotbänk’ an der Blauen Säul’n 87
Wie sich der Bräuer vom obern Kreuzberg vor den Franzosen in Sicherheit
brachte 88
Die Kirche von Marienberg 89
A Lugenschübel 90
Dem Arber zu 91
Die Deggendorfer Knödel 92
Die Höll 92
Das Begräbnis des Wucherers 94
Regener Wein 95
Der Pfahl und das wilde Heer 95
Das Geisterwirtshaus 96
Das Erdweiblein von Grünbach 98
Der heimliche Gsodschneider 98
Der letzte Brand in Grünbach 100
Der letzte Veneter im Bayerwalde 100
Das Bethüttlein des hl. Hirmon 101
Der Roßkäfer 102
Der Fischer am Arbersee 103
Das Mirakel 104
Hinter die Schule gesessen 106
In den oberen Wald 107
Des Gotteshauses Metten Ursprung 108
Peter Egger von Egg 110
Finsinger Stückl 111
Das Marienbild auf dem Bogenberg 111
Der Abt Veit Höser 113
Der selige Englmar 114
Die Kirche auf dem Gallner 115
Der Hexentanzplatz 116
Das Spukweiblein 116
Vom wilden Gejaid 116
Der Tod der Hexe 118
Die zwei Schreinerbuben 118
Die Drud 119
Im Regengebirge 120
Der Silberberg von Bodenmais 121
Geld 125
Ein Maiser Stücklein 125
Der Kötztinger Pfingstritt 126
Steingretel 127
Der Schatz auf dem Hohenbogen 128
Die Riesengeiß 130
Neukirchen zum heiligen Blut 132
Das Silberbacher Glück 132
Märlein vom Wind 133
An Inn und Rott aufwärts 134
Der Tod mit dem Rechen 135
Der Teufel und das Brot 135
Die Armesünderzelle in Neuburg am Inn 137
Die Klosterherren und der Bauernjunge 137
Hunnenzug 138
Die Brücke 139
Woher die Rott ihren Namen hat 140
Der Reiter 140
Es hat Gebet geläutet 142
Eine Hexenaustreiberin 142
Das Hexenpulver 143
Die feurigen Männer 143
Unsere Liebe Frau vom Rottal 144
Die Mutter Gottes von Stubenberg 144
Der Wasservogel von Wurmannsquick 146
An der Vils hinauf 148
Die Moosfrau 149
Die Mönche von Aldersbach und der Teufel 150
Göttersdorf 150
Das Fieberbrünnlein bei Reisbach 152
Der feurige Mann 153
Frauensattling bei Vilsbiburg 153
Die Erdmännlein von Stephansbergham 154
Der Holzwucherer 156
Der Mann mit dem Grenzstein 157
Das Irrlicht 157
An der Isar 158
Das versunkene Schloß 159
Die heilige Kümmernis 161
Der Erhardistein 163
Die Wunder des hl. Kastulus 164
Herzog Christoph bei der Landshuter Hochzeit 164
Des Schwedenkönigs Ring 167
Landshuts Wappen 167
Landshuter Stolz 168
Das Lichtlein vom Soldatenhölzl 168
Der Teufel vor der Bierschenke 168
Der Schatz in der Römerschanze 170
Die Mooskuh 172
Die Pfeife 172
An der Laber 173
Der Mordbach 174
Die Erdmännlein von Oberroning 174
Das Glockental 175
„Kinderl, friert‘s enk nöt?“ 175
Das Hemdlaken 177
In die Hallertau 178
Der Hallertauer Schimmel 179
Entstehung der Salvatorkirche bei Mainburg 181
Die Sage vom Öchslhof 181
Hinab zur Donauenge 182
Der Graf von Abensberg 183
Die Teufelsmauer 183
Der Schmied von Niederulrain 184
Die lederne Brücke bei Weltenburg 185
Der Erbauer der Befreiungshalle 186
Die Wichtlein von Kelheim 187
Das Hochwasser bei Oberndorf 189
Das Kreuz auf dem Weg 189
„post sex“ 190
Da und dort 191
Die Sage von den drei Frauen 192
Der Schwedentrunk 192
Der Pestwurm 194
Die Kinderhexe 194
Der überzählige Eisschütze 196
Das Ende der Drud 196
Die Milchhexe 197
Der Bilwerschneider 197
Die faule Kröt 197
Die Flickschuhe 198
Schwabenstreich in Niederbayern 200
Der dumme Teufel 201
Der Mönch Edmundus 203
Der falsche Mönch 205
Aus der „ersten Zeit“ des Waldpropheten 206
Über Schollen 207
Heimweh 208
Der Heimkehrer 209
Aus der „zweiten Zeit“ des Waldpropheten 212
Die Satanskrone 213
Der Geier 214
Der Stahlwolf 216
Die wilde Jagd 217
Wanderung 218
Anhang 219
Titelseite der 1. Auflage 1922 220
Vorwort Martin Buchners zur 2. Auflage 1950 221
Gutachtentexte zur 2. Auflage 1950 222
Hans Göttler: Martin Buchner – Leben und Werk 224
Zum Illustrator Dr. Jörg Mangold 242
Zum Herausgeber Dr. Hans Göttler 244