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Niederbayerische Sagen und Geschichten

Erschienen am 18.11.2023, 1. Auflage 2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865121936
Sprache: Deutsch
Umfang: 244 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 24.5 x 17.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Niederbayerische Sagen und Geschichten Martin Buchner (geb. 1869 auf ei- ner kleinen Bauern-Sölde in Laberweinting bei Mallersdorf in Nie- derbayern, gest. 1959 in Passau) war lange Zeit Volksschullehrer in Passau und danach Schulrat für Passau-Land und Wegscheid und trat bereits ab 1909 als feinsinniger und heimatverbundener Dichter hervor (z. B. Lied und Leben, Lied vom Inn Passauer Nibelungenspiel, Stromgold). 1922 brachte er im Selbstverlag seine Sammlung Niederbayerische Sagen und Geschichten als Begleitstoff zur heimatlichen Erdkunde heraus, die dann 1950 in erweiterter Form eine zweite Auflage im Passauer Verlag Ablaßmayer und Penninger erlebte. Diese 175 Sagentexte erscheinen nun im Morsak Verlag in einer neuen Buchausgabe, besorgt von Hans Göttler und treffend illustriert von Jörg Mangold. Aus dem Geleitwort des Herrn Regierungspräsidenten von Niederbayern, Rainer Haselbeck: Göttler gelingt es, mit dieser Neuauflage einem bedeutsamen regionalen Kulturschatz aus vergangenen Zeiten in der niederbayerischen Gegenwartsliteratur eine neue Heimat zu geben. Lebendig und ausdrucksstark, mit Zeichnungen des bekannten Jagdschriftstellers und -illustrators Dr. med. Jörg Mangold, wird die Neuauflage von Buchners Werk die Leserschaft wie einst in ihren Bann ziehen.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Morsak Verlag/ Mo-Verlagsservice UG
Stefanie Friedl
info@morsak.de
Wittelsbacherstr. 2
DE 94481 Grafenau

Leseprobe

Vorwort des Herausgebers der Neuausgabe 2023 Vor einhundert Jahren, also anno 1922, hat der Passauer Lehrer und spätere (ab 1923) Schulrat für den Bereich Passau-Land und Wegscheid Martin Buchner im Selbstverlag sein Büchlein Niederbayerische Sagen und Geschichten als Begleitstoff zur heimatlichen Erdkunde herausgebracht, das für das 4. bzw. 5. Schuljahr konzipiert war. Buchner stand bereits im Alter von damals 53 Jahren, hatte sich aber schon seit 1909 literarisch eingebracht und einen Namen gemacht, vor allem durch Sammlungen eigener Gedichte und Verserzählungen. Das Sagenbuch umfasste 120 Seiten und wurde in einer Auflage von 2.000 Stück in der Clemens Attenkoferschen Buch- und Kunstdruckerei in Straubing gedruckt. Die 131 Sagen, die aus der Feder verschiedener Sammler und Martin Buchners selbst stammten, wurden in die folgenden 14 Teilkapitel eingefügt: Passau (11 Einzeltexte) An der Donau hinab (1) An der Donau hinauf (14) In der Heimat der Ilz (15) Dem Arber zu (9) In den oberen Wald (9) Im Regengebirge (9) Am Inn und an der Rott aufwärts (5) An der Vils hinauf (11) An der Isar (14) An der Laber (6) In der Hallertau (3) Hinab zur Donauenge (7) Da und dort (12) Im Jahre 1950 legte der dann gut 80 Jahre alte und längst pensionierte Schulmann Buchner eine zweite und wesentlich erweiterte Auflage seines Sagenbuches aus den 1920er Jahren vor. Das Buch wurde gedruckt und verlegt bei Ablaßmayer & Penninger GmbH. Passau: Theresienstraße 32-34 und zählte 147 Seiten. Die Kapitelüberschriften wurden z. T. übernommen, aber auch durch neue ergänzt und lauteten nunmehr: Passau (15 Einzeltexte) An der Donau hinab (14) An der Donau hinauf (22) In die Heimat der Ilz (24) Dem Arber zu (15) In den oberen Wald (13) Im Regengebirge (10) An Inn und Rott aufwärts (15) An der Vils hinauf (10) An der Isar (13) An der Laber (5) In die Hallertau (3) Hinab zur Donauenge (9) Da und Dort (14) Aus der ersten Zeit des Waldpropheten (3) Aus der zweiten Zeit des Waldpropheten (5) Zu den Texten in den Kapiteln 15 und 16 ist anzumerken, dass es sich dabei um acht Gedichte aus Martin Buchners eigener Sammlung Versunkenes Reich aus dem Jahre 1938 handelt, die sich z. T. recht kritisch mit der vergangenen Nazizeit auseinandersetzen. Die zweite Auflage von Buchners Sagensammlung enthält auch mehrere sie analysierende, empfehlende Texte, die im Anhang dieser Neuausgabe ebenso abgedruckt sind wie die Vorworte Buchners zur ersten (1922) und zur zweiten (1950) Auflage. Eine dritte Auflage nach 1950 bzw. 1959 (Tod Buchners) kam nie mehr zustande. Die zweite von 1950, über deren Höhe keine Informationen vorliegen, wurde in Pfarr- und Schulbibliotheken jahrelang vorgehalten und in den 1970er und 1980er Jahren aussortiert, in häuslichen Bücherschränken wohl verwahrt und in öffentlichen Bibliotheken und auch Antiquariaten angeboten, blieb aber spätestens nach der Jahrtausendwende wohl nur noch ausgewiesenen Kennern und Liebhabern altbairischer Kultur und Literatur im Bewusstsein. Was soll also anno 2023 eine solche Neuausgabe? Ist sie nicht eigentlich überflüssig? Sieht man einmal vom 100-jährigen Jubiläum des Buches als äußerem Anlass ab, so scheinen mir als Herausgeber folgende Aspekte für das alte/neue Buch relevant zu sein: Generell betrachtet, hat es den Anschein, dass Sagenliteratur derzeit einen guten Platz auf dem Buchmarkt einnimmt, nicht bloß auf dem deutschen, sondern insbesondere auf dem bairischen. Für den Bezirk Niederbayern kann man immer noch auf die vorbildlichen Anthologien früherer Zeiten auch in neueren Ausgaben zurückgreifen; gedacht ist dabei an Martin Buchners Lehrerkollegen Michael Waltinger (Niederbayerische Sagen) sowie die Bücher von Emmi Böck, aber auch an die Sagensammlungen von August Biberger, Paul Friedl (genannt Baumsteftenlenz), Alfons Lohr, Karl von Reinhardstoettner, Maximilian Schmidt (genannt Waldschmidt), Franz Xaver Siebzehnriebl u. a., die alle im Morsak Verlag Grafenau eine verlegerische Heimat gefunden haben. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang all die vielen verdienstvollen Veröffentlichungen zum Thema Sagen und Legenden aus der kompetenten Feder von Reinhard Haller. Aus der neueren Zeit sei verwiesen auf die Auswahl-Sagensammlungen von Alois Angerpointner, Gertrud Maria Dietz, Hubertus Hinse/Toni Lauerer, Karl-Heinz Hummel, Marianne Huber/Mirko Finkentscher, Bastian Mahler, Gustl Motyka, Jan Reiser/Johann Wax, die mehr den oberbayerischen und oberpfälzerischen Raum abdecken und großteils auch durch zeitgenössische Illustrationen hervorstechen. Auf Sagen aus dem niederbayerischen Rottal hat zuletzt 2021 Gabi Geiersberger mit ihrem im Aurisium Verlag Doris Seibold (Pfarrkirchen) erschienenen Bändchen lus a weng zua - Fast vergessene Sagen und Geschichten aus dem Rottal hingewiesen. Den natürlich sehr viel größeren Gesamtbezirk Niederbayern kann und soll nunmehr diese Neuausgabe der alten Buchner-Sammlung von 1922/1950 abdecken. Denn, wie oben angedeutet, Sagen aus Niederbayern sind z. Zt. en vogue, nicht bloß in Buchform, sondern auch als Dramatisierung: Bei der Landesgartenschau 2023 in Freyung war z. B. auch die Aufführung eines Stücks mit dem Titel DHex vom Rachelsee zu sehen, das auf einer Sage aus dem Bayerwald beruht. Fazit: In der großen Menge bairischer, insbesondere niederbairischer Sagen, die auch im 21. Jahrhundert in Buchform vorgehalten werden, soll und darf Martin Buchners Sammlung nicht fehlen und vergessen werden! Darüber hinaus hat es den Anschein, dass Persönlichkeit und Werk des Martin Buchner seit der Jahrhundertwende eine gewisse Art Renaissance erfahren. Ich selbst durfte durch meinen Aufsatz Heimatsänger heimatlos!, aus Anlass des 50. Todestages Buchners im Jahre 2009, im Passauer Almanach 6 (2009/2010) einen kleinen Beitrag zur Wiederentdeckung des Dichters leisten. (Mein Text ist im Anhang dieses Buches abgedruckt.) Diese notwendige Renaissance Buchners ist dann in der Folgezeit das Verdienst des sehr rührigen Passauer Ralf Schuster Verlags, der inzwischen bereits drei einschlägige Veröffentlichungen zu Buchner vorgelegt hat: 1) EvaMaria Hertel, eine Enkelin Buchners, gab 2013 eine sehr ansprechende und überzeugende Auswahl (CVIII und 138 S.) aus allen fünf Gedichtbänden Buchners (Lied vom Inn, 1909; Lied und Leben, 1911; Stromgold, 1913; Versunkenes Reich, 1938; Sturmflut über dem Abendland, 1955) heraus. (Das kleine Geleitwort, das ich zu diesem Bändchen verfassen durfte, ist im Anhang enthalten.) 2) 2019, auch aus Anlass des 150. Geburtstags und des 60. Todestags von Martin Buchner, erschien wiederum im Passauer Ralf Schuster Verlag, aber nunmehr in der Reihe PATAVIENSIA Passauer Arbeiten zur Literatur und Kulturwissenschaft, Band 2, die von Hans Krah und Ralf Schuster herausgegebene Studie Martin Buchner (18691959) Zugänge zu seinem Werk. Auf 256 Seiten haben sich drei Vertreterinnen (Vera Bachmann, Stephanie Großmann, Marietheres Wagner) und sechs Vertreter (Dennis Gräf, Mathias C. Hänselmann, Günter Koch, Hans Krah, Hartmut Laufhütte, Ralf Schuster) der Deutschen Philologie an der Universität Passau mit verschiedenen Aspekten des Buchnerschen Werks beschäftigt. Andrea Sieber, Professorin für Ältere Literaturwissenschaft an der Universität Passau und ausgewiesene NibelungenliedExpertin, hat diese verdienstvolle Untersuchung zu Buchners Werk im Passauer Jahrbuch LXII/2020 in sehr umfassender und überzeugender Weise gewürdigt. Auf den Beitrag von Marietheres Wagner ,DER SILBERBERG - Wäre das nicht ein Film? - zum Begriff ,Filmemachen in Zeiten der Digitalisierung am Beispiel eines Textes aus der Sammlung Niederbayerische Sagen und Geschichten von Martin Buchner soll in unserem Zusammenhang eigens hingewiesen werden. Auf 29 Seiten (S. 197 bis S. 225) wird der filmtheoretisch und -didaktisch stringente Nachweis gebracht, was alles aus einer Sage gemacht werden kann. Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass durch die nun wie...

Inhalt

Inhalt Geleitwort des Herrn Regierungspräsidenten von Niederbayern 13 Rainer Haselbeck Vorwort des Herausgebers der Neuausgabe 2023 15 Passau 22 Passauer Heimatlied 23 Der Brand des Keltenwalls 24 Der heilige Severin und die erschlagenen Soldaten 26 Sankt Severin 27 Der hl. Severin und die Zerstörung Passaus 30 Begegnung 31 Chriemhilde in Passau 31 Die Nibelungen in Passau 32 Die Feste Oberhaus 32 Der Goldene Steig 33 Wie Mariahilf in Passau entstand 34 Passauer Kunst 34 Die Kanonenkugel 36 Napoleon 37 Die Hutthurmer Glocke 38 Der Schatz von Schloß Weideneck 38 An der Donau hinab 40 Die Schneiderburg 41 Hochstein und Ehenstein 43 Der Mann ohne Kopf 43 Der Tod auf dem Wagen 45 Das Kreuz in der Schlagergasse 45 Der Brotlaib 45 Der Sonntagsjäger 47 Wegscheid 47 Die Zigeunerin 48 Die Totenbeine 48 Die Kegelbahn 48 Das Kreuz im Wald Jahrdorf - Wastlmühl 50 Vom Nachtgjoad 50 Der betrogene Teufel 51 An der Donau hinauf 52 Der Tod von Heining 53 Wie die Gaißa zu ihrem Namen kam 53 Das Brot ist heilig 55 Der arme Postillion 55 Der fromme Amtmann und das Lichtlein 56 Vom Hohenauern 56 Jägertabak 57 Die drei Donaujungfrauen 59 Die Grundruhr 60 Der hl. Severin in Künzing 60 Die Natternkönigin 62 Lohe 63 Der Straubinger Pflug 63 Die Wallfahrtskirche in Sossau 63 „Maria von den Nesseln“ 64 Panduren und Kroaten in Straubing 65 Das Geisterbrückl 66 Die eiserne Hand 66 Der Kreuzweg bei Alburg 68 Die redenden Pferde 68 Falsches Maß 68 Die Mäusehexe 69 In die Heimat der Ilz 70 Der Tod in Hutthurm 71 Der Teufel im Dachsbergerwalde 71 Der Teufel von Höllbüchl 73 Die Teufelskatze 73 Die Hexe von Wittersitt 74 Der Name Engelburg 74 Die zwei Riesen 75 Die Bründlkapelle 75 Der Teufelsstein am Blümersberg 76 Die 3 Schatzgräber 78 Die Teufelsbeschwörung 78 Das Nachtgjoad bei Tittling 79 Das Schwarzbuch des Geiermüllers 79 Der Goldacker 80 Was an den Galgen gehört, stirbt nicht 81 Die Dreisesseljungfrauen 82 Die Bolayburg am Dreisessel 84 Der Schatz unter der Bolayburg 85 Bestrafter Spott 85 Die Schelme auf dem Lusen 87 D’Brotbänk’ an der Blauen Säul’n 87 Wie sich der Bräuer vom obern Kreuzberg vor den Franzosen in Sicherheit brachte 88 Die Kirche von Marienberg 89 A Lugenschübel 90 Dem Arber zu 91 Die Deggendorfer Knödel 92 Die Höll 92 Das Begräbnis des Wucherers 94 Regener Wein 95 Der Pfahl und das wilde Heer 95 Das Geisterwirtshaus 96 Das Erdweiblein von Grünbach 98 Der heimliche Gsodschneider 98 Der letzte Brand in Grünbach 100 Der letzte Veneter im Bayerwalde 100 Das Bethüttlein des hl. Hirmon 101 Der Roßkäfer 102 Der Fischer am Arbersee 103 Das Mirakel 104 Hinter die Schule gesessen 106 In den oberen Wald 107 Des Gotteshauses Metten Ursprung 108 Peter Egger von Egg 110 Finsinger Stückl 111 Das Marienbild auf dem Bogenberg 111 Der Abt Veit Höser 113 Der selige Englmar 114 Die Kirche auf dem Gallner 115 Der Hexentanzplatz 116 Das Spukweiblein 116 Vom wilden Gejaid 116 Der Tod der Hexe 118 Die zwei Schreinerbuben 118 Die Drud 119 Im Regengebirge 120 Der Silberberg von Bodenmais 121 Geld 125 Ein Maiser Stücklein 125 Der Kötztinger Pfingstritt 126 Steingretel 127 Der Schatz auf dem Hohenbogen 128 Die Riesengeiß 130 Neukirchen zum heiligen Blut 132 Das Silberbacher Glück 132 Märlein vom Wind 133 An Inn und Rott aufwärts 134 Der Tod mit dem Rechen 135 Der Teufel und das Brot 135 Die Armesünderzelle in Neuburg am Inn 137 Die Klosterherren und der Bauernjunge 137 Hunnenzug 138 Die Brücke 139 Woher die Rott ihren Namen hat 140 Der Reiter 140 Es hat Gebet geläutet 142 Eine Hexenaustreiberin 142 Das Hexenpulver 143 Die feurigen Männer 143 Unsere Liebe Frau vom Rottal 144 Die Mutter Gottes von Stubenberg 144 Der Wasservogel von Wurmannsquick 146 An der Vils hinauf 148 Die Moosfrau 149 Die Mönche von Aldersbach und der Teufel 150 Göttersdorf 150 Das Fieberbrünnlein bei Reisbach 152 Der feurige Mann 153 Frauensattling bei Vilsbiburg 153 Die Erdmännlein von Stephansbergham 154 Der Holzwucherer 156 Der Mann mit dem Grenzstein 157 Das Irrlicht 157 An der Isar 158 Das versunkene Schloß 159 Die heilige Kümmernis 161 Der Erhardistein 163 Die Wunder des hl. Kastulus 164 Herzog Christoph bei der Landshuter Hochzeit 164 Des Schwedenkönigs Ring 167 Landshuts Wappen 167 Landshuter Stolz 168 Das Lichtlein vom Soldatenhölzl 168 Der Teufel vor der Bierschenke 168 Der Schatz in der Römerschanze 170 Die Mooskuh 172 Die Pfeife 172 An der Laber 173 Der Mordbach 174 Die Erdmännlein von Oberroning 174 Das Glockental 175 „Kinderl, friert‘s enk nöt?“ 175 Das Hemdlaken 177 In die Hallertau 178 Der Hallertauer Schimmel 179 Entstehung der Salvatorkirche bei Mainburg 181 Die Sage vom Öchslhof 181 Hinab zur Donauenge 182 Der Graf von Abensberg 183 Die Teufelsmauer 183 Der Schmied von Niederulrain 184 Die lederne Brücke bei Weltenburg 185 Der Erbauer der Befreiungshalle 186 Die Wichtlein von Kelheim 187 Das Hochwasser bei Oberndorf 189 Das Kreuz auf dem Weg 189 „post sex“ 190 Da und dort 191 Die Sage von den drei Frauen 192 Der Schwedentrunk 192 Der Pestwurm 194 Die Kinderhexe 194 Der überzählige Eisschütze 196 Das Ende der Drud 196 Die Milchhexe 197 Der Bilwerschneider 197 Die faule Kröt 197 Die Flickschuhe 198 Schwabenstreich in Niederbayern 200 Der dumme Teufel 201 Der Mönch Edmundus 203 Der falsche Mönch 205 Aus der „ersten Zeit“ des Waldpropheten 206 Über Schollen 207 Heimweh 208 Der Heimkehrer 209 Aus der „zweiten Zeit“ des Waldpropheten 212 Die Satanskrone 213 Der Geier 214 Der Stahlwolf 216 Die wilde Jagd 217 Wanderung 218 Anhang 219 Titelseite der 1. Auflage 1922 220 Vorwort Martin Buchners zur 2. Auflage 1950 221 Gutachtentexte zur 2. Auflage 1950 222 Hans Göttler: Martin Buchner – Leben und Werk 224 Zum Illustrator Dr. Jörg Mangold 242 Zum Herausgeber Dr. Hans Göttler 244

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