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Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht im marktoffenen Verband

Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischer Rahmen

Erschienen am 16.07.2007, 1. Auflage 2007
229,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783899493993
Sprache: Deutsch
Umfang: XXIII, 791 S.
Format (T/L/B): 4.7 x 23 x 16.2 cm
Einband: Leinen

Beschreibung

Die Suche nach den Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht betrifft eine uralte Kernfrage des Aktienrechts und zugleich ein modernes Zentralthema der Corporate-Governance-Diskussion. Weil Unternehmensleiter auch in Deutschland nicht mehr unabhängig vom Einfluss der Kapitalmärkte agieren, liegt die wichtigsteHerausforderung in der verknüpfenden Untersuchung aktien- und kapitalmarktrechtlicher Regeln und Funktionsmechanismen. Kapitalmarkttransaktionen unterliegen außerdem viel stärkerem europäischen Einfluss durch Grundfreiheiten und Harmonisierung als die innere Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt treten die verschiedenen Organisationsmodelle neuerdings selbst in einen Wettbewerb, nachdem die Rechtswahlfreiheit in Europa weit gehend gesichert ist. Die Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht in marktoffenen Verbänden lassen sich deshalb nur im Schnittfeld von Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischem Rahmen systemstimmig ausloten. Die vorliegende Arbeit unternimmt diese Verknüpfung von Markt- und Organisationsrecht erstmals unter Berücksichtigung zahlreicher Rechtsordnungen, der europäischen Übernahmerichtlinie sowie der Grundfreiheiten.

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Autorenportrait

Florian Möslein, Humboldt-Universität zu Berlin.

Inhalt

1. Teil: Verbandsrechtliche Grundlagen 2. Teil: Europäischer Rahmen 3. Teil: Leitungsmacht und Kontrollwechsel