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Wörterwehen

Trierer Gedichte

Crossley, Liz
Erschienen am 01.12.2010, 1., Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783926677839
Sprache: Deutsch
Umfang: 80
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Das Werk Wörterwehen besticht durch eine blumige, bildreiche Sprache in unzähligen, phantasievollen Metaphern. Singh scheut nicht vor der vermeintlich aus der Mode gekommenen, tief empfundenen Emotion zurück. Allesamt entspringen seine Gedichte ebendiesem Quell und könnten deshalb kaum idealer, moderner und erwärmender in unsere zuweilen viel zu kalte Zeit passen. Das ist auch der Grund, weshalb Singhs Lyrik so glaubhaft und wahrhaftig herüberkommt und nicht nur die Liebhaber indischer Poesie begeistern wird. Jeder, der Gedichte liebt, wird diese Texte „aufsaugen“ wie ein Schwamm. Denn sie sind nicht fremd, nicht schwülstig oder pathetisch, sondern einfach nur mutig genug, dem Gängigen, dem schnellen Konsum und dem Mittelmaß die Stirn zu zeigen. Themen wie Liebe, Leben, Vergehen, Fremdheit und die tiefe Naturverbundenheit des Autors sind zeitlos und finden ihre Leserschaft, die immer auf der Suche ist, sich selbst wieder zu (er-)finden.

Autorenportrait

Rajvinder Singh Geb. am 4. 1. 1956 in Indien und aufgewachsen im Spannungsfeld verschiedener miteinander kommunizierender Kulturen und Religionen dort, studierte er zunächst Politische Ökonomie, Mathematik und Englische Philologie im Punjab, später Literaturwissenchaft in Kaschmir. Seit 1981 lebt er in Berlin, wo er sich dem Studium der Literatur- und Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Literatursemiotik an der TU Berlin zuwandte. Seit 1991 ist er als freiberuflicher Autor tätig und hat bislang 10 Gedichtbände vorgelegt, darunter u. a.: Spuren der Wurzeln, 1996, BONsaitypART Verlag, Berlin; Rheinsberger Rhapsodien, 1998, Vögel und andere Fische des Windmeers, 2001; Fremdwörtliches Dasein, 2003; Wort und Körper ,2005, alle Lotos-Verlag, Berlin. Ufer der Zeit, 1999, APHAIA VERLAG, Berlin. Er erhielt zahlreiche Literaturstipendien sowie Aufenthalte auf dem Barkenhof in Worpswede 1997-2007 viermal zum Stadtschreiber in Deutschland berufen. Nach seinem letzten Stadtschreiber Aufenthalt in Trier wurden seine Gedichte in Stein eingemeißelt dort auf drei Schulhöfen und im Stadtpark nahe Porta Negra aufgestellt. Liz Crossley Geb. 1949 in Kimberley, Südafrika. 1970 Bachelor, Freie Kunst, Universität Kapstadt; 1972 Diplom, Sekundarschullehrer für Kunst und Englisch, Universität Kapstadt; 1974 Kurs in Fotografie und Film, Freie Akademie, Den Haag; 1985 Masster, Freie Kunst, Rhodes Universität, Grahamstown; 1986-1989 Künstlerweiterbildung, Studium an der HdK Berlin. Liz Crossley arbeitete als Kunstlehrerin und Dozentin in Südafrika und England sowie als Englisch-Lehrerin im Deutschen Entwicklungsdienst. Seit 1986 ist sie freiberufliche Künstlerin in Berlin, seit 2002 Mitglied des Beirats für Kunst im öffentlichen Raum, Berlin. 2007 war sie Kuratorin von Work-Culture-Work, Kulturzentrum Chicago, Frankfurt, Mainz, Bonn, Bielefeld, Essen, Siegen, Dortmund und Berlin. Ihre Werke befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen in Südafrika und Europa.indische Lyrik

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