Beschreibung
Das Buch befasst sich mit der Frage, ob bereits das Mittelalter ein Bewusstsein von Fiktionalität im heutigen Sinne besaß. Dieser geht es mit einem Vergleich zwischen mittelhochdeutschen Artusromanen und modernen Artusfilmen/-serien sowie einem semio-pragmatischen Ansatz nach.
Autorenportrait
geb. am 17.12.19852005 bis 2011 Studium der Fächer Germanistik und Geschichte an den Universitäten Wuppertal und Trier2013 bis 2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Geschäftsstelle am Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trierseit 2017 Koordinatorin des Graduiertenkollegs „Faktuales und Fiktionales Erzählen“ an der Albert-Ludwigs-Universität FreiburgForschungsschwerpunkte: Arthurisches Erzählen, Fiktionalität, Mittelalterrezeption