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Dänische Nerze in der Pandemie-Politik

Ein Akteur-Netzwerk-Essay

Erschienen am 15.03.2022, 1. Auflage 2022
14,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783955583262
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 21.2 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Fall der dänischen Nerze, die im November 2020 im Verdacht standen, Träger einer gefähr­lichen Coronavirus-Mutation zu sein, ist eines der markantesten Kapitel der Pandemie-Politik. Es offenbaren sich die Unberechenbarkeit des Virus, die Logik der medialen Weltöffentlichkeit, die Konsequenzen für die Legislative und das Selbstverständnis der Politik bei der Tötung von Millionen von Tieren. Der Essay zeichnet die Tage aus dem November nach, als Wissenschaft zu Politik wurde. Er schaut sich die Kommunikation zwischen den Laboren und der dänischen Legislative an und blickt mit gleichem Abstand auf menschliche Akteure - den Landwirtschaftsminister Dänemarks oder die Forscher*innen - und auch auf die nichtmenschlichen Beteiligten: auf veränderte Molekülstrukturen im Spike-Protein des Virus und Fotos von massenweise verscharrten Tieren.

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Hersteller:
Brandes & Apsel Verlag
Roland Apsel
vertrieb@brandes-apsel.de
Scheidswaldstraße 22
DE 60385 Frankfurt am Main

Autorenportrait

Bruno Arich-Gerz, Dr. phil. (Literaturwissenschaft). Juniorprofessor TU Darmstadt 2002-2009, jetzt RWTH Aachen University (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft). Forschung zu Thomas Pynchon, zu Literatur, Sprachen und Kulturen Namibias und Zimbabwes und zum KZ MittelbauDora. Zuletzt Arbeiten zu SARSCoV2.

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