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Das Leistungsschutzrecht des Presseverlegers

Legitimation, Konzeption und Reflektion der §§ 87f bis 87h UrhG, Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 120

Erschienen am 15.12.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783161548321
Sprache: Deutsch
Umfang: XXI, 350 S.
Format (T/L/B): 2 x 23 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Selten ist ein Gesetzesvorhaben im Urheberrecht so umkämpft gewesen, wie das 2013 in den §§ 87f bis 87h UrhG implementierte Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Obgleich die praktischen Erfolge des Rechts bis dato sehr überschaubar geblieben sind, haben nicht nur andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union ähnliche Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht und umgesetzt; auch die Europäische Kommission hat nunmehr angekündigt, sich mit dieser Thematik näher befassen zu wollen. Vor diesem Hintergrund illustriert Stefan Koroch die Konzeption des deutschen Presseverlegerschutzrechts und untersucht es in seiner juristisch-ökonomischen, verfassungs- sowie unionsrechtlichen Legitimation. Darüber hinaus stellt der Autor andere europäische Ansätze dar, vergleicht die deutsche Rechtslage mit diesen und entwickelt davon ausgehend einen auf europäischer Ebene umzusetzenden Alternativansatz.

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Autorenportrait

Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bonn; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Wettbewerbsrecht der Universität Bonn; 2016 Promotion; derzeit Rechtsreferendar am OLG Köln.

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