Vom einstufigen Gericht zur obersten Rechtsmittelinstanz
Die deutsche Königsgerichtsbarkeit und die Verdichtung der Reichsverfassung im Spätmittelalter, Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich 64
Erschienen am
03.11.2013, 1. Auflage 2013
Beschreibung
InhaltsangabeInhalt Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Formen der Königsgerichtsbarkeit 1.1. Persönliche Gerichtsbarkeit des Königs 1.2. Richterkommissare 1.3. Das königliche Hofgericht 1.4. Das königliche Kammergericht 2. Neue Anforderungen an die Königsgerichtsbarkeit im 14. Jahrhundert 2.1. Rechtszug an den König 2.2. Ansätze zu mehrstufigen Verfahren 2.2.1. Appellationen 2.2.2. Nichtigkeitsbeschwerden wegen Verfahrensverstoßes 2.2.3. Rechtsverweigerungsbeschwerde als Zugangseröffnung zum Königsgericht 2.2.4. Urkundenvidimierungen durch das Hofgericht 2.3. Intensivierung der Gerichtstätigkeit seit Mitte des 14. Jahrhunderts 3. Neue Anforderungen an die Königsgerichtsbarkeit seit dem Anfang des 15. Jahrhunderts 3.1. Allgemeine Beobachtungen 3.2. Konkretisierung durch Einzelfälle 3.2.1 Allgemeine Prozesse 3.2.2. Prozesse wegen der Femegerichtsbarkeit 3.2.3. Prozesse wegen der kaiserlichen Landgerichte 4. Das Absterben des Hofgerichts 5. Der Wandel der Gerichtsverfassung als Teil der Verfassungsverdichtung im 15. Jahrhundert Namensregister
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Autorenportrait
Bernhard Diestelkamp ist Professor em. für Rechtsgeschichte an der Universität Frankfurt a. M.
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