Beschreibung
Der Zweite Weltkrieg führte zu intensiven Diskussionen über die internationale Ordnung nach dem Krieg. Während die Nationalsozialisten eine Neuordnung Europas vorsahen und die Widerstandsbewegungen Pläne für ein Einigung Europas vorlegten, diskutierte man im Norden primär die Idee der "Vereinigten Staaten des Nordens". Jan Hecker-Stampehl analysiert die wichtigsten Integrationsideen und die "Norden-Vereine" in Dänemark, Schweden und Finnland als zentrale Akteure. Neben den politischen Entwürfen untersucht er auch kulturelle Konstruktionen des Nordens und Strategien zur Verbreitung der Integrationsideen.
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Autorenportrait
Jan Hecker-Stampehl, geboren 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für nordeuropäische Geschichte am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin.