0

Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440-1450)

Versuch einer Bilanz, Kolloquien 86, Schriften des Historischen Kollegs 86

Erschienen am 19.09.2012, 1. Auflage 2012
104,95 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783486714210
Sprache: Deutsch
Umfang: X, 352 S., 3 s/w Illustr., 3 b/w ill.
Format (T/L/B): 2.8 x 24.2 x 16.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Nach den seinerzeit im Umkreis des Zweiten Vatikanischen Konzils vor allem theologisch fokussierten Forschungen zu Konziliarismus und Konzilien des 15. Jahrhunderts finden diese seit einigen Jahren als polyvalente historische Phänomene Interesse, da sie sich als überra-schend offen und ergiebig für vielfältige Fragestellungen heutiger Geschichtswissenschaft erweisen. Ausgehend von der bislang weniger erforschten, doch gerade in solchem Kontext aufschlussreichen Spätphase des Basler Konzils, nehmen die Beiträge des Sammelbands zugleich vom Ende her die gesamte konziliare Epoche bilanzierend in den Blick. Mit Beiträgen von Philippe Contamine, Jürgen Dendorfer, Robert Gramsch, Johannes Helm-rath, Ursula Lehmann, Claudia Märtl, Jürgen Miethke, Heribert Müller, Werner Paravicini, Thomas Prügl, Émilie Rosenblieh, Joachim W. Stieber, Thomas Wünsch.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Walter de Gruyter GmbH
De Gruyter GmbH
productsafety@degruyterbrill.com
Genthiner Strasse 13
DE 10785 Berlin

Autorenportrait

Heribert Müller, geboren 1946, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Frankfurt a.M., Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Korrespondierndes Mitglied des Institut de France.

Rezension

"Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge von Autoren verschiedener Fachrichtungen. Gerade auch diese unterschiedlichen Blickwinkel zeigen dem Leser Forschungsdesiderate auf und eröffnen so neue Forschungsfragen. [...] Positiv hervorzuheben ist eine englischsprachige Zusammenfassung hinter den meisten Beiträgen, die den Band auch für die internationale Forschung interessant macht."

Weitere Artikel aus der Reihe "Schriften des Historischen Kollegs"

Alle Artikel anzeigen