Beschreibung
In dieser Studie wird der Versuch einer Reaktualisierung des klassischen Begriffs der Verdinglichung unternommen, dessen Bedeutungsgehalt bei näherer Betrachtung erheblich verschwimmt. Axel Honneth schlägt in Rückgriff auf Lukács, Heidegger und Deweys einen anerkennungstheoretischen Begriff der Verdinglichung vor, der sich auch gesellschaftstheoretisch fruchtbar machen lässt. In ihren luziden Kommentaren diskutieren Judith Butler, Raymond Geuss und Jonathan Lear diesen Vorschlag.
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Autorenportrait
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Rezension
»Dieser inhaltlich dichte Band zum Phänomen der Verdinglichung gibt ... einen sehr lesenswerten Einblick in die Potentiale, aber auch möglichen Probleme einer
konkreteren Anwendung von Axel Honneths Theorie der Anerkennung.«
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