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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783552058248
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S.
Format (T/L/B): 2.3 x 20.8 x 13.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Alle reden von Bildung. Sie wurde zu einer säkularen Heilslehre für die Lösung aller Probleme - von der Bekämpfung der Armut bis zur Integration von Migranten, vom Klimawandel bis zum Kampf gegen den Terror. Während aber Bildung als Schlagwort in unserer Gesellschaft omnipräsent geworden ist, ist der Gebildete, ja jeder ernsthafte Bildungsanspruch zur Provokation geworden. Die Gründe dafür nennt Konrad Paul Liessmann in seinem neuen Buch. Dafür begibt er sich sowohl in die Niederungen der Parteienlandschaft als auch in die Untiefen der sozialen Netzwerke, er denkt über den moralischen Diskurs des Zeitgeists nach und darüber, warum es so unangenehm ist, gebildeten Menschen zu begegnen.

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Autorenportrait

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Rezension

Warum wird Bildung als Provokation angesehen? Konrad Paul Liessmanns treffende Diagnose über das Dilemma unseres Bildungssystems

„Eine Brandrede gegen Kompetenzen und für klassische Bildung." Kirstin Breitenfellner, Falter, 11.10.17 „Liessmanns kurzweiliges und brillant formuliertes Buch ist ein Plädoyer für sperriges Denken und gegen «rigide Reinheitsgebote».“ Marc Tribelhorn, Neue Zürcher Zeitung, 19.10.17 „Liessmann formuliert mit messerscharfer Klarheit." Rolf App, St. Galler Tagblatt, 20.10.17

Schlagzeile

Warum wird Bildung als Provokation angesehen? Konrad Paul Liessmanns treffende Diagnose über das Dilemma unseres Bildungssystems

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