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Symbolische Verletzbarkeit

Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas, Sozialphilosophische Studien 7

Erschienen am 17.06.2013, 1. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837623710
Sprache: Deutsch
Umfang: 232 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 22.5 x 15 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.

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transcript Verlag
Gero Wierichs
live@transcript-verlag.de
Hermannstraße 26
DE 33602 Bielefeld

Rezension

Besprochen in:Hegel-Studien, 48 (2013), Burkhard Liebsch

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