Beschreibung
Religionen unterbreiten Sinnstiftungsangebote und beeinflussen nicht unwesentlich den Umgang der Menschen miteinander. Sie können zu Fortschritt und Freiheit der Menschen beitragen, aber auch zu Fanatismus und Intoleranz führen. Deshalb ist ihr Stellenwert in einer säkularen Gesellschaft umstritten. Welcher Umgang mit Religionen empfiehlt sich? Ist es für eine soziomoralische Fundierung der Gesellschaft nicht besser, allein auf eine vernunftbasierte Ethik zu setzen? Und lassen sich Glauben und Wissen überhaupt miteinander versöhnen?Mit Beiträgen von Konrad Paul Liessmann, Volker Gerhardt, Nadia Baghdadi und Jan Assmann.
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Autorenportrait
Mathias Lindenau (Dr. phil.) ist Professor an der Ostschweizer Fachhochschule. Seine Forschungsschwerpunkte sind angewandte Ethik und normative Fragestellungen der Sozialen Arbeit, politische Ideengeschichte, Entscheidungstheorie und Geschichte der Sozialen Arbeit. Marcel Meier Kressig (Dr. rer. soc.) ist Professor an der Ostschweizer Fachhochschule. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gesellschaftstheorien, politische Philosophie der Sozialen Arbeit sowie Handlungs- und Entscheidungstheorien.
Rezension
Besprochen in:www.lehrerbibliothek.de, 7 (2018), Dieter BachEulenfisch, 2 (2018), Gerd Neuhauswww.der-schwache-glaube.de, 07.12.2019
»Die einzelnen Beiträge [liefern] gerade in ihrer Unterschiedlichkeit wichtige Inputs für die Zukunft.«