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Psychoanalytisch-pädagogisches Können

Vermitteln - Aneignen - Anwenden / Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 20, Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik

Erschienen am 15.10.2012, 1. Auflage 2012
24,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837921588
Sprache: Deutsch
Umfang: 255 S.
Format (T/L/B): 2.3 x 21 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Was zeichnet psychoanalytisch-pädagogisches Können aus? Welche Methoden haben sich in der Vermittlung entsprechender Kompetenzen bewährt? Unter welchen Voraussetzungen kann psychoanalytisch-pädagogische Lehre gelingen? In dem vorliegenden Jahrbuch werden diese Fragen von Autorinnen und Autoren behandelt, die über langjährige Erfahrung auf dem Feld der Psychoanalytischen Pädagogik verfügen. Die Beiträge verbinden grundsätzliche Überlegungen zur Lehre mit Fallberichten, in denen die Besonderheit der Arbeit in diesem Bereich verdeutlicht wird. Weiterhin wird das 20-jährige Bestehen des Jahrbuchs und seine Bedeutung für die Institutionalisierung der Psychoanalytischen Pädagogik gewürdigt. Mit Beiträgen von Christian Büttner, Wilfried Datler, Annelinde Eggert-Schmid Noerr, Helmuth Figdor, Urte Finger-Trescher, Manfred Gerspach, Heinz Krebs, Barbara Neudecker, Catherine Schmidt-Löw-Beer und Michael Wininger

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Hersteller:
Psychosozial-Verlag
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Rezension

»Das Jahrbuch stellt vielfältige praktische Konzepte und Ideen zum Lehren und Lernen psychoanalytisch-pädagogischen Könnens vor. Dabei wird der formulierte Anspruch, in der Lehre kognitive und affektive Prozesse zu berücksichtigen, in den meisten Beiträgen sehr anschaulich eingelöst.« Klaus Ludwig Helf, Erziehung und Wissenschaft im Saarland März 2014 »Wer einen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand zur psychoanalytischen Pädagogik sucht, sein eigenes Erzieherverhalten auf den Prüfstand stellen möchte oder einfach mehr über eine faszinierende Ergänzung der klassischen Pädagogik lernen möchte, hat mit diesem Band in jedem Fall einen guten Griff getan.« Ulf-Henning Janssen, HEP Informationen 4/2013 »Das Buch zeugt von der lebendigen Aktualität und durchaus kontroversen Vielfalt der Psychoanalytischen Pädagogik sowie ihrer Vermittlung, Aneignung und Anwendung. Es ist außerordentlich lesenswert für Lehrende, ob in der Hochschule oder in der Weiterbildung. Aber auch interessierte Studierende und Fachkräfte aus der Praxis können von der Lektüre im Sinne einer affektfreundlichen Praxis und pädagogischen Professionalisierung ungemein profitieren.« Thilo M. Naumann, Socialnet.de, Januar 2013

Inhalt

Inhalt Editorial Christian Büttner, Wilfried Datler, Urte Finger-Trescher Das Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik wird 20. Oder: Das Jahrbuch als Ort des Nachdenkens über psychoanalytisch-pädagogisches Können Urte Finger-Trescher Psychoanalytisch-pädagogisches Können und die Funktion gruppenanalytischer Selbsterfahrung Michael Wininger »Reflection on action« im Dienst pädagogischer Professionalisierung. Psychoanalytisch-pädagogische Überlegungen zur Vermittlung sonderpädagogischer Kompetenzen an Hochschulen Manfred Gerspach Das heimliche Curriculum der Psychoanalytischen Pädagogik Heinz Krebs, Annelinde Eggert-Schmid Noerr Professionalisierung von Pädagogik und Sozialer Arbeit im Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik Helmuth Figdor Wie werden aus Pädagogen »Psychoanalytische Pädagogen«? Urte Finger-Trescher Die Frankfurter Schule der Psychoanalytischen Pädagogik. Laudatio für Prof. Dr. Aloys Leber zum 90. Geburtstag Catherine Schmidt-Löw-Beer, Wilfried Datler Das Konzept der projektiven Identifizierung lehren. Ein interaktives didaktisches Modell Barbara Neudecker Das Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik im Schnelldurchlauf. Eine Rückschau auf die ersten 19 Bände Jürgen Grieser: Architektur des psychischen Raumes. Die Funktion des Dritten (Bernd Niedergesäß) Heiner Hirblinger: Unterrichtskultur (Manfred Gerspach) George J. Makari: Revolution der Seele. Die Geburt der Psychoanalyse (Andreas Fröhlich) Judit Barth-Richtarz: Gemeinsame Elternschaft nach der Scheidung. Auswirkungen der gemeinsamen und alleinigen Obsorge für die Entwicklungsbedingungen der Kinder (Barbara Neudecker) Fitzgerald Crain: »Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus«. Zur Wirksamkeit der Heimerziehung (Johannes Gstach)

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