Bloch-Jahrbuch 1998/99
Natur - Arbeit - Ästhetik
Bloch, Karola / Frommann, Anne / Schröter, Welf / Vidal, Francesca / Vidal, Francesca
Erschienen am
01.01.1999, 1., Aufl.
Beschreibung
Anläßlich des 5ten Todestages von Karola Bloch. Mit Beiträgen von Jan Robert Bloch, Francesca Vidal, Roger Behrens, Gert Roßberg, Welf Schröter, Burghart Schmidt, Anne Frommann, Gérard Raulet u.a. Der Band erinnert in diesem Jahr nicht nur an Karola Bloch, sondern auch an Julie Gastl und Jürgen Teller – beide mit den Blochs eng verbunden. Dieser Erinnerung an die im Sinne Blochs praktisch Tätigen folgen Beiträge zum Themenbereich Natur–Arbeit–Ästhetik. Ihr leitendes Motiv ist es, diese Begriffe im Zusammenhang zu erläutern, um sich den Problemen der Gegenwart und Zukunft durch den Dialog zwischen den Wissenschaften zu stellen und die Herausforderungen der Industriegesellschaft philosophisch zu deuten.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Francesca Vidal
Ansprüche lebendig halten
Vorwort
IN ERINNERUNG AN KAROLA BLOCH, JULIE GASTL UND JÜRGEN TELLER
Karola Bloch
Werkstattgespräche
Anne Frommann, Welf Schröter
Herzlichkeit und Alltagshärte. Gedanken zu Karola Bloch und Julie Gastl
Welf Schröter
Tellheim und Polonia. Zu Gert Roßbergs Abschiedsrede für Jürgen Teller
Gert Roßberg
Es gibt Preise, die zahlt man nicht. Abschied von Jürgen Teller
NATUR – ARBEIT – ÄSTHETIK
Burghart Schmidt
Zur Absicht des Symposions „Natur – Arbeit – Ästhetik“
Gérard Raulet
Es kommt auf ein Drittes an. Blochs Dialektik von Natur und Ornament
Christoph von Campenhausen
Psychophysik des Farbensehens
Lucius Burckhardt
Landschaft
Jan Robert Bloch
Natur und Arbeit: Zur Bestimmung ihrer Vermittlung
Roger Behrens
Der sinnlich-praktische Mensch Differenzen im Begriff der Arbeit bei Bloch
Welf Schröter
Wenn die Umbrüche in der Arbeitswelt einem den Boden unter den Füßen wegziehen. Wie das Ernst-Bloch-Zentrum für die Region eine wichtige Bedeutung erlangen kann
ANHANG
Francesca Vidal
Bloch und der Ruf nach der ‚Geburt der Vereinigten Staaten von Europa‘
Klaus Kufeld
Der kulturelle Mehrwert utopischer Szenarien: Zur Vergangenheit der Zukunft des Ernst-Bloch-Zentrums