Am Anfang war die Unterscheidung
Der ontologische Monismus - Eine Theorie des Bewusstseins im Anschluss an Kant, Steiner, Husserl und Luhmann, Kontext-Schriftenreihe für Spiritualität, Wissenschaft und Kritik 11, Kontext-Schriftenreihe für Spiritualität, Wissenschaft und Kritik 11
Erschienen am
08.12.2013
Beschreibung
Die Spaltung von Subjekt und Objekt, von Idee und Wirklichkeit, von Sein und Bewusstsein beherrscht seit jeher das westliche Denken. In einem mutigen Entwurf zeigt die vorliegende Studie einen Weg, diese Gegensätze in Form eines ontologischen Monismus auf ihre ursprüngliche Einheit zurückzuführen. Anknüpfend an Kant, Husserl, Steiner und Luhmann entwickelt der Autor einen eigenständigen Ansatz der Bewusstseinsphänomenologie, welcher auf philosophischer Basis zu Perspektiven für die letzten Fragen gelangt: Warum ist überhaupt etwas? Gibt es einen Grund aller Erkenntnis? Damit wird das Buch gleichzeitig eine erkenntnistheoretische Grundlegung für die Erfahrung der spirituellen Einheit von Mensch und Welt.
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Autorenportrait
Christian Grauer studierte Philosophie und Linguistik in Stuttgart, Berlin und Urbino (Italien). Die vorliegende Studie ist seine erste philosophische Veröffentlichung.