Was passiert, wenn Frauen unter sich sind, um bizarre Toys auszuprobieren? Es wird richtig heiß, und zwar nicht nur auf der Pobacke der Dildoberaterin Betty, die versucht, eine hartgesottene SM-Frauengruppe für lustige Sex-Spielzeuge in Form von Blümchen, Schmetterlingen und Regenwürmern zu begeistern. Dass sie eine saftige Strafe verdient hat, ist schon nach wenigen Minuten klar. Begeisterung hingegen weckt ihre Kollegin Lady Jana, die mit einem Koffer voller Peitschen, Paddles, Nippel-Klemmen und aufblasbaren Stöpseln zu einem Hausfrauen-Kränzchen fährt. Auch diese Party entartet, als die biederen Dorfbewohnerinnen ihre perversen Lüste entdecken ...

Luzy Fear liebt ihre Freiheit über alles. Die Freiheit, beide Seiten des SM auszuleben und die Freiheit, sich im lustvollen Spiel beiden Geschlechtern zuzuwenden. In ihren Geschichten geht es um ihre große Leidenschaft: Dominanz gegenüber Frauen. Wenn ihre Sklavinnen sich in bittersüßen Qualen winden und um mehr betteln, ist Luzy Fear in ihrem Element. Auch in ihrem Beruf als Grafik-Designerin bei einer großen Frankfurter Werbeagentur ist sie vielseitig und sehr kreativ ...

Das Kissen unter ihrem Gesicht war nass von Schweiß und Speichel. Glücklich seufzte sie. Genau das war ihre Bestimmung: Sie wollte Ficksklavin sein, deren Öffnungen zum freien Gebrauch durch alle standen. Die Gastgeberin hielt es nun nicht mehr. Sie hatte sich ihres Bärchenpullis entledigt und trug darunter ein schwarzes Top. Die Schlappen trat sie kurzerhand unter den Wohnzimmerschrank, lief in den Flur und kam mit Schuhen auf hohen Absätzen zurück. So umgewandelt, machte sie einen komplett anderen Eindruck. Die dunklen, kurzen Haare wirkten nicht mehr hausbacken, sondern unterstrichen die strenge Wirkung, die die schwarze Kleidung und die hohen Absätze hinterließen. Entschlossen wandte sie sich an die Chef-Domina. "Durch die Darbietung bin ich auf den Geschmack gekommen. Ich will mehr! Was hast du denn noch Schönes auf Lager?" Die Verkaufsberaterin für spezielle Produkte lächelte. "Das ist sehr erfreulich. Wenn ich dich richtig einschätze, bist du eher auf der aktiven Seite, oder?" Statt einer Antwort grinste die Hausherrin breit und blickte dann erwartungsvoll in die Runde. "Ich würde gerne mal was mit Fesseln ausprobieren. Gibt es Interessentinnen?" Die langhaarige Mösenleckerin und die Auszieh-Gehilfin blickten scheu zu Boden, rutschten aber unruhig auf ihren Stühlen hin und her. "Na, wenn das kein Einverständnis ist!", mischte sich Lady Jana ein. "Los, ihr zwei, räumt erst mal den großen Tisch ab!" Die Beiden erhoben sich und machten sich am Esszimmer-Möbel zu schaffen. Der stabile Massivholztisch aus Eiche hatte ein praktisches Format von 1,80 m x 1,00 m. Die Gastgeberin ging zu einem Schrank und zog eine schwarze Wachstuchdecke aus einer Schublade, die von den Mädchen flugs auf der großen Platte ausgebreitet wurde. "Was sollen wir nun machen?", wollte die Langhaarige wissen und klimperte die Hausherrin mit ihren sorgfältig geschminkten Augen an. "Wir wollen euch nackt sehen, wie es sich für Sklavinnen gehört. Trägst du eine Strumpfhose unter deinem Rock?" "Ich habe halterlose Strümpfe an." "Sehr gut. Die kannst du zusammen mit den High Heels anbehalten, den Rest zieh aus. Aber schnell!"Die Barbie gehorchte. Sie entblößte eine atemberaubende Figur mit flachem Bauch, unnatürlich vollen Brüsten und festen Hinterbacken, die von einem Arschgeweih geziert wurden - ein Ficktier, das einem feuchten Traum entsprungen zu sein schien. Die Zierliche hi