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Bundesbürger im Dienst der DDR-Spionage

Eine analytische Studie, Analysen und Dokumente 29, Analysen und Dokumente der BStU 29, Wissenschaftliche Reihe der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)

Erschienen am 07.08.2007, 1. Auflage 2007
35,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525350218
Sprache: Deutsch
Umfang: 459 S.
Format (T/L/B): 3.7 x 23.9 x 16.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die erste Gesamtdarstellung der »Westarbeit« der Stasi im Kalten Krieg.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Rezension

Die Stasi war eine gesamtdeutsche Institution: etwa 12.000 Bundesbürger spionierten in den Siebzigern und Achtzigern für die DDR. Georg Herbstritt hat die erste Gesamtdarstellung der Westagenten geschrieben.

Insgesamt arbeiteten rund 12.000 »Westbürger« in den Jahren des Kalten Kriegs für den Geheimdienst der DDR. Georg Herbstritt beschreibt in diesem Buch erstmals im Zusammenhang, wie die Stasi Agenten im Westen anwarb, welches soziale und berufliche Profil die Westagenten besaßen, wie ihr Alltag aussah und wie wirksam ihre operative Arbeit für die Stasi war. Hier geht es nicht um die spektakulären Fälle. Denn die alltäglichen Abgründe der West-Spionage sind nicht weniger skandalös – nur bisher weniger bekannt.

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