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Organisationssupervision - ein Konzept

Erfahren, Verstehen und Mitgestalten organisationaler Interaktionen, Beraten in der Arbeitswelt

Erschienen am 17.02.2020, 1. Auflage 2020
18,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525404874
Sprache: Deutsch
Umfang: 105 S., 8 Abb., mit 6 Abb. und einer Tab.
Format (T/L/B): 0.7 x 18.4 x 12.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Organisationssupervision bezieht sich auf organisationale Interaktionen und ist selbst zeitweise Teil von ihr. Welche aktuelle Bedeutung dieser Interaktionen in der Arbeitswelt haben – sowohl im Rahmen von adressatenbezogener Arbeit als auch im Bereich organisationaler Koordination – zeigt Angela Gotthardt-Lorenz auf Basis von Systematiken und Forschungen der neueren Arbeitssoziologie.Organisationssupervision basiert auf einer konzeptionellen Rahmung, die den Strukturen, Dynamiken und Aufgaben in Organisationen Rechnung trägt. Die Entwicklung und Begleitung von Supervisionsprojekten ist getragen durch den Anspruch, professionelles Handeln und menschenwürdige Arbeit zu unterstützen und die Supervision selbst einem fortlaufenden Reflexionsprozess zu unterziehen. In den damit gegebenen Spannungsfeldern liefert das Rollengestaltungsmodell der Organisationssupervision eine Verstehensmatrix und konzeptiv begründbare Ansatzpunkte für supervisorische Interventionen.

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Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
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DE 37073 Göttingen


Autorenportrait

Angela Gotthardt-Lorenz, Mag.a, Supervisorin (ÖVS), Coach und Organisationsberaterin, ist Lektorin und Lehrsupervisorin in verschiedenen Supervisions-/Coachingausbildungen sowie Leiterin von Meta-Supervisionsgruppen in Wien und Hamburg. Sie war 25 Jahre Vorsitzende des Instituts für Supervision und Organisationsentwicklung Wien, www.isvoe.at.

Rezension

Organisationssupervision basiert auf einer konzeptionellen Rahmung, die den Strukturen, Dynamiken und Aufgaben in Organisationen Rechnung trägt. Die Entwicklung und Begleitung von Supervisionsprojekten ist getragen durch den Anspruch, professionelles Handeln und menschenwürdige Arbeit zu unterstützen und die Supervision selbst einem fortlaufenden Reflexionsprozess zu unterziehen. In den damit gegebenen Spannungsfeldern liefert das Rollengestaltungsmodell der Organisationssupervision eine Verstehensmatrix und konzeptiv begründbare Ansatzpunkte für supervisorische Interventionen.

Organisationssupervision bezieht sich auf organisationale Interaktionen und ist selbst zeitweise Teil von ihr. Welche aktuelle Bedeutung diese Interaktionen in der Arbeitswelt haben – sowohl im Rahmen von adressatenbezogener Arbeit als auch im Bereich organisationaler Koordination – zeigt Angela Gotthardt-Lorenz auf Basis von Systematiken und Forschungen der neueren Arbeitssoziologie.

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