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Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz

Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze, Edition Moderne Postmoderne

Erschienen am 03.12.2013, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837624304
Sprache: Deutsch
Umfang: 226 S.
Format (T/L/B): 1.6 x 22.5 x 14.8 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.

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transcript Verlag
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DE 33602 Bielefeld

Autorenportrait

Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts.

Rezension

Besprochen in:Philosophische Rundschau, 65/2 (2018), Volkmar Mühleis

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