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Empirische Forschung in der Psychoanalyse

Grundlagen - Anwendungen - Ergebnisse, Grundlagen, Anwendungen, Ergebnisse, Forschung Psychosozial

Erschienen am 15.12.2005
38,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783898064774
Sprache: Deutsch
Umfang: 376 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 20.9 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Entwicklung einer psychoanalytischen Forschungskultur auf breiter Basis und ist damit wegweisend für die aktuellen Forschungstendenzen. Das Spektrum der enthaltenen Arbeiten erstreckt sich von der wissenschaftstheoretischen und methodologischen Diskussion der psychoanalytischen Wissenschaft und Therapie über die psychoanalytische Experimental- und Entwicklungsforschung bis hin zur psychoanalytischen Therapieforschung. Aufgrund guter empirischer Fundierung psychoanalytischer Theorie und Praxis kann die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse mittlerweile offensiv vertreten werden. Mit Beiträgen von Eva Bänninger-Huber, Brigitte Boothe, Anna Buchheim, Martin Dornes, Tamara Fischmann, Peter Fonagy, Thomas Köhler, Rainer Krause, Falk Leichsenring, Wolfgang Leuschner, Gerd Rudolf, Gerhard Schüßler, Ulrich Streeck, Mary Target, Kai v. Klitzing, Siegfried Zepf.

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Psychosozial-Verlag
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DE 35390 Gießen

Autorenportrait

Gerald Poscheschnik, Mag. phil., ist Psychologe, Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe. Mit Beiträgen von Eva Bänninger-Huber, Brigitte Boothe, Anna Buchheim, Martin Dornes, Tamara Fischmann, Peter Fonagy, Thomas Köhler, Rainer Krause, Falk Leichsenring, Wolfgang Leuschner, Gerd Rudolf, Gerhard Schüßler, Ulrich Streeck, Mary Target, Kai v. Klitzing, Siegfried Zepf.

Rezension

»Man könnte resümieren, dass die Anwendung empirischer Methoden auf psychoanalytische Thesen durchaus nicht zu für die Psychoanalyse ungünstigen Resultaten führen muss. Vielmehr können notwendige Korrekturen an der Psychoanalyse von daher initiiert werden. Zum anderen zeigt sich aber auch insgesamt ein durchaus erfreuliches Bild der Ergebnisse für die Psychoanalyse.« Arnold Langenmayr auf www.socialnet.de (22.01.2006) »Gerald Poscheschniks Band macht einen Forschungsbereich zugänglich, von dem man – insbesondere in den Geisteswissenschaften – kaum weiß, dass es ihn überhaupt gibt: die empirische Psychotherapie- und Psychoanalyseforschung. Auch ist Poscheschniks Band der beste Beweis dafür, dass Psychoanalyseforschung nicht nur von eminenter sozial- und kulturwissenschaftlicher Bedeutsamkeit ist, sondern auch Spaß macht.« Harald Weilnböck auf www.literaturkritik.de (02.05.2006)

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