Beschreibung
Kaum jemand kann sich ihr entziehen, der faszinierenden Aura vergangener Leinwandidole. Doch worauf beruht diese außergewöhnliche Wirkung? Ute Cohen entfaltet die fragile Ästhetik der verführerischen Selbstinszenierung.
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Röse 24
DE 31835 Springe
Autorenportrait
Ute Cohen studierte Linguistik und Geschichte in Erlangen und Florenz. Nach ihrer Promotion lebte sie mehrere Jahre in Paris, wo sie für Unternehmensberatungen und eine internationale Organisation tätig war. Seit ihrer Rückkehr nach Deutschland schreibt sie regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane, einen Gesprächsband sowie eine Kulturgeschichte der Kulinarik.
Rezension
»Ist es möglich, über den Glamour (…) ganze 184 und dazu auch noch geistvolle Seiten zu schreiben? Wer Ute Cohens gelungenen Essay gelesen hat, wird feststellen – man kann.«
Stefan Ahrens in: Die Tagespost, 20. März 2025
»Mit überraschender Tiefe, gesellschaftspolitischer Analyse und sprachlichem Charme nähert sich die Autorin dem Thema, das seiner Natur nach schwer zu fassen ist.«
Aline von Drateln in: Der Tagesspiegel, 5 April 2025
»Ute Cohen hat ein anregendes Buch verfasst, dem viele Leser zu wünschen sind, die (…) von einer Welt träumen, in der Glamour möglich und wirklich ist.«
Thorsten Paprotny, Rezensionen.ch, 31. März 2025
»Ute Cohen hat ein anregendes Buch verfasst, dem viele Leser zu wünschen sind, die (…) von einer Welt träumen, in der
Glamour möglich und wirklich ist.«
Thorsten Paprotny in: Rezensionen.ch, 31. März 2025
»Unbedingt lesenswert«
Joachim Feldmann in: Am Erker – Zeitschrift für Literatur, April 2025